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Traum Bazar Magazin4you

GÖTTER von Alleen und Altanen,

niemals ganzgeglaubte Götter,

Dresdens stille Invasion der dunklen Frequenz.

Nacht ohne Signale --->

Dresden, eine Stadt, die stolz ihre digitalen Adern in den Himmel streckte, erwachte an jenem Montag, dem 15. Januar 2024, zu einem Alptraum. Ich, Jonas, ein durchschnittlicher Bewohner von Dresden-Johannstadt, fand mich in einem Szenario wieder, das mehr nach Science-Fiction als nach Realität klang. Kein Piepsen, kein Vibrieren, kein Leuchten meiner digitalen Begleiter. „Kein Netz“ – eine Meldung, so fremd und doch so alarmierend, prangte auf dem Bildschirm meines Smartphones. Die Stille des Morgens war ungewöhnlich. Keine Nachrichten, keine Anrufe, keine Morgenroutine, die von meinem digitalen Assistenten geleitet wurde. Die Straßen von Johannstadt fühlten sich leerer an, obwohl sie von Menschen gefüllt waren, die, genau wie ich, verwirrt auf ihre Geräte starrten.

Schatten über Johannstadt

Ich erinnere mich noch genau, wie ich mich fühlte, als ich das erste Mal Zeuge dieser Stille wurde. Eine Mischung aus Irritation und einer seltsamen Faszination. Doch was anfangs als bloße Unannehmlichkeit erschien, entpuppte sich schnell als der Beginn einer Kette unerklärlicher Ereignisse, die Dresden in seinen Grundfesten erschüttern sollte. Als die Sonne unterging und die Stadt in Dunkelheit gehüllt wurde, begannen die ersten Gerüchte über Schatten, die sich bewegten, und Flüstern in der Leere, die keine technologische Quelle zu haben schienen. Ich lachte zunächst über diese Geschichten, überzeugt davon, dass es sich um nichts weiter als die überreizte Phantasie meiner Mitbürger handelte, die durch den plötzlichen digitalen Entzug befeuert wurde.

Flüstern der Vergessenheit

Doch als ich eines Nachts, getrieben von einer Mischung aus Neugier und Unruhe, durch die dunklen Straßen meiner Nachbarschaft lief, begann ich, Dinge zu sehen und zu hören, die mein Verständnis von Realität auf die Probe stellten. Schatten, die sich unabhängig von ihren Quellen bewegten, flüsternde Stimmen, die meinen Namen zu rufen schienen, und ein kalter Hauch, der mir den Rücken hinunterlief, obwohl die Luft stillstand. In dieser Nacht begann meine eigentliche Reise – eine Reise, die mich tief in das Herz der Dunkelheit führen sollte, die sich über Dresden gelegt hatte. Eine Reise, die die Grenzen zwischen Technologie, Realität und dem Übernatürlichen verwischen würde.

Konfrontation im Dunkeln

Die folgenden Tage waren gefüllt mit einer Suche nach Antworten, die mich an Orte brachte, von denen ich nie gedacht hätte, dass sie in meiner Stadt existieren. Verborgene Räume unter der Stadt, alte Bibliotheken, die längst vergessene Wahrheiten hüteten, und Begegnungen mit Menschen, die mehr über die Geheimnisse Dresdens wussten, als sie bereit waren zuzugeben. Je tiefer ich in das Geheimnis eindrang, desto mehr erkannte ich, dass der Kabeldiebstahl nur die Spitze eines viel größeren Eisbergs war. Eine dunkle Macht hatte sich Dresdens bedient, eine Kraft, die weit über die einfache Technologieabhängigkeit hinausging.


Mit herzlichem Dank und den besten Wünschen,
Ihr Kartograf der Kuriositäten und globetrottender Geschichtenerzähler

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*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an einem herbstlichen Vormittag
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Gladiolen am Festspielhaus Hellerau die in deinen Zweigen wohnen, die kleinen Sänger allzumal, sie schmettern aus den dunklen Kronen längst ihre Lieder froh zu Tal 041
Am Morgen, wenn verglühen die Sterne, wie so gern flüchte ich zu dir, der Welt und ihrem Treiben ferne, wie labt sich meine Seele hier, wo ich am liebsten Andacht halte und wieder fromm, wie einst als Kind, im Glauben meine Hände falte, es ist das Festspielhaus Hellerau, wo deine Hallen sind 028 Wie hat, wohin den Blick ich wendet, dich Gottes Huld so reich bedacht, wo schufen jemals Menschenhände ihm einen Dom von solcher Pracht, und was im Sonnenschein, im Wetter durch seine Kuppeln rauschend geht, es ist das Lied der grünen Blätter von deines Schöpfers Majestät am Festspielhaus Hellerau 033

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