Der frühe Tag, der
Tag mit deinen kalten Blicken, wie so frühe bist du da! Meinen Traum hast du vertrieben, ach den lieben Traum, darin ich Liebchen sah. Grämlich bleich wie eine Greisin blickt in […] Mehr lesen
Mehr lesenAusflugsziele und Reisen
Tag mit deinen kalten Blicken, wie so frühe bist du da! Meinen Traum hast du vertrieben, ach den lieben Traum, darin ich Liebchen sah. Grämlich bleich wie eine Greisin blickt in […] Mehr lesen
Mehr lesenSo wendet Lykoon in raschem Grimme, Den Störer zu bestrafen, sein Gesicht, Als jener ihn umarmt und weinend spricht, Mein Lykoon; mein Freund, kennst du mich nicht? Kennst du […] Mehr lesen
Mehr lesenDa saß ich denn auf meinem Baumstamm, ließ mir mein Brot schmecken und sah den Anstrengungen meiner Leichenjäger zu. Auf einmal kommt mir ein Gedanke, der mir ordentlich heiß […] Mehr lesen
Mehr lesen
Mit herzlichem Dank und festem Schritt durch die Gassen der Dresdner Geheimnisse,
Ihr Chronist der unentdeckten Zwergengeschichten und Freund der kleinen Völker.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe vergangener Jahrhunderte, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von der tiefen Weisheit der Dresdner Zwerge.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Als aber die äußerste Linke an das Ministerium das Verlangen nach Vorlegung eines vollständigen neuen Programms stellte, als dessen unerläßliche Cardinalpunkte Einkammersystem, mehr lesen >>>
Inhaltsverzeichnis der Pension und Waldschänke, Versorgung von Reisegruppen, Pension mit Parkanlage, Gaststätte Forsthaus, Veranstaltungen, Hochzeiten, Geburtstage, mehr lesen >>>
"Also nicht wegen deiner Figur sondern Fasten wäscht die Seele wieder rein und du siehst so aus als könntest du so etwas gebrauchen." fügte er hastig hinzu. mehr lesen >>>
nix das sagen, nix so sprechen. Jim nix wollen haben Kopf in Mund, Schlang' können lang warten, bis Jim drum fragen! Um Jim auch nix wollen schlafen mit mehr lesen >>>
Du zogst an deine Lippen aufjauchzend meine Hand - auf deiner stolzen Stirne ein Wort geschrieben stand. In schweren dunklen Zügen ein mehr lesen >>>
Wer heutzutage nicht auf Social Media setzt, verpasst eine grosse Chance. Kein anderes Marketinginstrument bietet aktuell dieselben mehr lesen >>>
So fest von Gold umwunden, Wie dieser Edelstein, So wollen wir verbunden Fürs ganze Leben sein. Denn nicht für Glanz und mehr lesen >>>
hinter Amadijah führte der Pfad bergab nach der Ebene Newdascht. Auf derselben angekommen, gaben wir den Pferden mehr lesen >>>
Neben den Entwicklungen in Venedig gab es unabhängig davon ganz unterschiedliche Ausbildungen in anderen mehr lesen >>>
Welch' sonderbare Aufeinanderfolge von Leid und Freude, bemerkte Kennedy; dieser Ueberfluß nach mehr lesen >>>
Man sagt, du liebest den Rousseau und lobest den Voltaire, bekennst dich coram populo mehr lesen >>>
Was die Militärangelegenheiten von Brobdingnag betrifft, so besteht die mehr lesen >>>
Als Herzog Karl 21. Juli 1782 starb, fiel die Regierung an seinen mehr lesen >>>
Andreas betrat die Empfangshalle. Einige schläfrig mehr lesen >>>
Arbeitseinsatz Frühjahrsputz Koppelbau, mehr lesen >>>
Die Au: Die Apfelbäume blühen sanft mehr lesen >>>
Was läßt er uns sagen? mehr lesen >>>
Gewöhnlich aber mehr lesen >>>
Die mehr lesen >>>
Lag ich als Kind schlaflos, ängstlich, sang die Mutter mit sanfter Stimme, bis der Schlummer die träumenden Augen leise mir schloß. Längst verklangen die Wiegenlieder; wuchs der Mutter ueber den Kopf. Wer singt heut' mir tröstliche Lieder? Das bist du, hehre Stimme im […]
Ach, Deine leise dunkle Stimme rührt wie Dein dunkles Haar so innig an mein Herz. Und Deine raunen Augen, fragend, lachend und so fern, sind meines Tages größter Schmerz. Die zarte Haut auf Deinen Wangen, Dein Lachen, Deine Gesten und dann mein ängstlich Bangen: Was wirst […]
Es war eine Zeit und ein gesellschaftlicher Konsens, die zu Skrupellosigkeit, Egoismus und Unmenschlichkeit im Denken und im Handeln erzogen und die sich dessen auch noch lautstark und krakeelend öffentlich rühmten. Es war eine Gesellschaft, zerfressen von Gier und inwendig […]