Schneeflocken bei N
Die Heimweg fast vorüber, nachdenkliches kreuzfahren was ich erblicke, lauschst arg in heimlichen Bereich, leb ich ohne Zweifel in deinem Herzenswunsch, so rätselhaft unendlich. […] Mehr lesen
Mehr lesenAusflugsziele und Reisen
Die Heimweg fast vorüber, nachdenkliches kreuzfahren was ich erblicke, lauschst arg in heimlichen Bereich, leb ich ohne Zweifel in deinem Herzenswunsch, so rätselhaft unendlich. […] Mehr lesen
Mehr lesenDer Anfang - Ich stand an der Tür, sie sah her zu mir, noch regte ich mich nicht, sah nur in ihr Gesicht, lauter Tränen waren zu sehen, wieso musste ich gehen? Kann sie mir […] Mehr lesen
Mehr lesenZur Hoch-Zeit ruft der Sensenmann, alle Funzeln leuchten helle, jene Jungfern sind auf Position, ungefähr Öl ist keine Nothilfe, erschalle also jene Distanz seitens deinem […] Mehr lesen
Mehr lesenDie unendliche Leidenschaft für den Wein: Der Poet und sein verborgenes Reich Es war einmal ein Poet, dessen Leidenschaft für den Wein unübertroffen war. Jede Nacht, wenn die Sterne am Himmel erstrahlten und der Mond sein sanftes Licht über das Land ergoss, fand man ihn in seiner bescheidenen Kammer, umgeben von Stapeln alter Bücher und leeren Weinflaschen. Die berauschende Muse Der Wein als Quelle der Inspiration In seinem berauschten Zustand fand er die Worte, die dem Wein gebührende Ehre zu erweisen schienen. Jeder Schluck schien ihm einen neuen Gedanken zu bringen, eine neue Verszeile, die sein Herz ergriff und seine Seele entflammte. Die unsichtbare Flamme Mit jeder Flasche, die er öffnete, fühlte er sich von einem unsichtbaren Feuer umgeben, das seine Sinne erweckte und seinen Geist beflügelte. Der Wein war für ihn mehr als nur ein Getränk; er war eine Quelle der Inspiration, eine Muse, die ihn dazu antrieb, die Tiefen seiner eigenen Gedanken zu erforschen. Die Verwandlungskraft des Weins Wein als Verwandlungskünstler In seinen Gedichten beschrieb er den Wein als einen wahren Verwandlungskünstler, der die Grenzen zwischen Realität und Fantasie verwischte. Er sah, wie der Wein den einfachen Maulwurf in einen majestätischen Adler verwandelte, wie er die Gedanken der Menschen befreite und ihre Herzen öffnete. Die Magie kommt aus der Weinflaschen Jeder Vers, den er schrieb, war eine Hommage an den Wein, an seine unendliche Vielfalt und seine zeitlose Schönheit. Er betrachtete die Weinflaschen wie Relikte aus einer vergangenen Zeit, Zeugen einer Ära, in der der Wein als ein Geschenk der Götter betrachtet wurde. Die Grenzen der Poesie Das Streben nach Vollkommenheit Doch trotz all seiner Bemühungen fand der Poet, dass seine Worte nicht ausreichten, um die wahre Größe des Weins zu erfassen. Sein Ruhm, so erkannte er resigniert, lag darin, dass er den Wein nicht in seiner ganzen Pracht besingen konnte. Und so blieb der Wein, für den er sein Bestes gab, immer ein unbesungener Held seiner Poesie, eine unerreichbare Quelle der Inspiration und Freude.
Unsere Sprachschule bietet Firmenkurse in Business English / Wirtschaftsenglisch (z.B. English for führungsteam and business administration) sowie generelle Englischkurse und mehr lesen >>>
Bei Bedarf kann der Einzelunterricht auch beim Teilnehmer zu Hause oder im Büro in Berlin, Potsdam und Umgebung durchgeführt werden, wobei unsere Sprachschule in diesem Fall mehr lesen >>>
Bedarfsgerechte Intensität der Sprachkurse, z.B. Russischunterricht, Polnischunterricht oder Tschechischunterricht einmal wöchentlich, jeden zweiten Tag, täglich. mehr lesen >>>
Das Schluss der Firmenseminare unserer Sprachschule besteht darin, die verbale wie schriftliche Kommunikationsfähigkeit der zu schulenden Angestellter in mehr lesen >>>
Übermittlung von Wirtschaftsenglisch im Zuge von projektbezogenen Englisch-Firmenkursen bzw. Workshops mit besonderen Inhalten. mehr lesen >>>
Die Prügel genierten mich weiter nicht, ich war besseres gewöhnt, aber die Mühe, die wir hatten, um zu einem neuen Vorrat von Schlangen zu kommen, war verdrießlich. Na, wir hatten bald wieder eine Partie beisammen und schafften sie nebst allem andern in Jims Hütte. Die […]
In Unterhandlung mit diesen Afrikanern zu treten? Die ganze Bevölkerung kroch in diesem Augenblick wieder aus ihren Löchern; zuerst kamen die Köpfe ängstlich um sich schauend hervor. Mehrere "Wanganga", an Insignien von kegelförmigen Muscheln kenntlich, rückten kühner […]
Der Ichthyologe Berthold Schrauben will Umiges dem Autor glauben. Er kennt dergleichen aus Oviden, doch eines raubt ihm seinen Frieden: Wo nämlich, fragt er, bleibt die Stelle der Fischwelt obbenannter Quelle. Verkörpert sie sich mit zum Raben – oder verbleibt sie […]