Tulpe, Narzisse, Rose
Blumen blühn in Fülle, wie sie der Sommer zeugt. Und heitres Leben regt sich ringsum in Busch und Baum, singt, flattert, schwirrt und gaukelt umher im grünen Raum. Dort […] Mehr lesen
Mehr lesenAusflugsziele und Reisen
Blumen blühn in Fülle, wie sie der Sommer zeugt. Und heitres Leben regt sich ringsum in Busch und Baum, singt, flattert, schwirrt und gaukelt umher im grünen Raum. Dort […] Mehr lesen
Mehr lesenDämmrige Dunkelheit schäft vermittelst der Region. Dieses ist friedlich, gerade noch warm, Anfang Dezember. Starkes Rasen beginnt wie liefert die Kalte Jahreszeit von den Felsen. […] Mehr lesen
Mehr lesenin Elmen, Hubertusbad im Bodethale bei der Roßtrappe, Ilsenburg, Quedlinburg, Aschersleben, Schleusingen, Tennstädt, Bibra, Giebichenstein, Kösen, Lauchstädt, Niestädt, […] Mehr lesen
Mehr lesen
Mit herzlichem Dank und dem Mut eines Entdeckers,
der sich in die Unendlichkeit des Unbekannten stürzt,
und der Weisheit eines Zeitreisenden,
der die Geheimnisse der Vergangenheit und Zukunft entschlüsselt,
Ihr Navigator durch die Zeitalter und Bote der Sterne.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von düsteren Erinnerungen und dem unstillbaren Drang, die Rätsel des Universums zu lösen.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Ach wohl, im Sommer! - als flammend heiß Im Blauen die Sonne stand, Da war von üppigen Träumen Mein jugendlich Haupt entbrannt. Ich loderte glutig und dünkte mich selbst Solch mehr lesen >>>
Es singt der Schwan im Weiher, Und rudert auf und ab, Und immer leiser singend, Taucht er ins Flutengrab. Es ist so still und dunkel! Verweht ist Blatt und Blüt', Der Stern mehr lesen >>>
Die Welt schien für einen kurzen Augenblick den Atem anzuhalten. Plötzlich gab es keine staubige Strassen mehr, keine vorbeirauschenden Autos und nicht einmal die mehr lesen >>>
Einsam in der Julinacht bin ich träumend heimgegangen; schmeichelnd hielt Resedenduft meine Sinne süß umfangen. Durch die Lindenzweige ging flüsternd ein mehr lesen >>>
versteckt, und wir ließen uns in der Nähe desselben nieder, wo ich meinen Sprachübungen ungestört obliegen konnte. Darüber verging der Tag, mehr lesen >>>
Denn dies trauliche Geländer fördert nicht nur Hirn und Harn, sondern auch die Muskelbänder, Unterleib und Oberlippe. Sollst, das mehr lesen >>>
Wem Gott will rechte Gunst erweisen, Den schickt er in die weite Welt; Dem will er seine Wunder weisen In Berg und Wald und mehr lesen >>>
Dann schlichen sie sich unbemerkt davon, und erst nach drei Wochen erfuhr ich die Ursache meines plötzlichen mehr lesen >>>
jetzt nun zürnte er: Ich gehe nicht fort; ich verlange das gleiche Recht für meinen Herrn! So bleibe! mehr lesen >>>
Da klingt im Wind das alte Lied voll Seufzer und voll Tränen - durch meine müde Seele zieht ein mehr lesen >>>
klar, aber von dunkler Färbung, und gewisse kreisförmige Wellenbewegungen, die sich mehr lesen >>>
Balkon in blau Lido di Jesolo Vorort am Strand Ferienhäuser im Vorort mehr lesen >>>
Ein wilder Sturm brach über Dresden herein, als ein 17-jähriger mehr lesen >>>
Linie Römhild, gestiftet von Heinrich, Ernsts des mehr lesen >>>
Am nächsten Morgen wachte er sehr früh auf. mehr lesen >>>
Auf des Mädchens Lippen glühen mehr lesen >>>
In den vertrauten Straßen mehr lesen >>>
Wie steigst Du so mehr lesen >>>
Aus dem mehr lesen >>>
Wenn Livius Andronicus, der Begründer der römischen Kunstpoesie, von den griechischen Kunstgattungen das Drama 240 vor Christus zuerst in Rom einführte, so geschah dies aus dem rein praktischen Grunde, daß für diese Gattung sich damals allein ein Anknüpfungspunkt bot in […]
Hier, wo am Herd verglimmt das Laub Vom jungen Reis der Rebe, Stoßt an, hier über Glut und Staub: Der Geist des Lebens lebe! Der Geist, der unterm Schnee noch wärmt Die Zukunft reicher Saaten Und fort und fort die Welt durchschwärmt In goldnen Jugendtaten! Quelle: […]
Er wunderte sich, daß ich von so kostbaren Kriegen spräche. Wir müßten sicherlich ein zänkisches Volk sein oder sehr schlechte Nachbarn haben; unsere Generäle aber müßten reicher als Könige sein.2 Er fragte: Was uns die Angelegenheiten des Auslandes angingen, wenn […]