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Eilmeldung zum großen Pfannkuchenraub am Niedersedlitzer Platz. 11.10.2019

Die geheimnisvolle Nacht

Mitten in der Nacht vom Mittwoch zum Donnerstag passiert es. In der Bäckerei am Niedersedlitzer Platz in Dresden ertönen seltsame Geräusche. Unbekannte brechen die Tür auf, dringen in die dunklen Verkaufsräume ein und verschwinden, ohne auch nur einen Blick auf den Tresor zu werfen. Doch am nächsten Morgen wird das Unfassbare genau erkennbar. Eine große Menge heißbegehrter Pfannkuchen und Mohnschnecken fehlen, ganz einfach weg. Der ganze Stadtteil Niedersedlitz ist entsetzt.

Die Pfannkuchen-Detektive ermitteln

Die Kinder aus der Nachbarschaft sind sich sicher, hier ist mehr im Gange wie ein simpler Diebstahl. Mit Taschenlampen in der Hand und einem Notizbuch unter dem Arm stürzen sich die Kinder in die Ermittlungen. Jeder Winkel, jeder Busch am Niedersedlitzer Platz wird durchsucht. Es sind nicht nur verlorenen Krümel, denen sie folgen, sondern ein Weg aus süßen Hinweisen, die tiefere Geheimnisse der Bäckerei aufdecken. Wer auch immer die Pfannkuchen gestohlen hat, ist offenbar kein gewöhnlicher Dieb. Die Mission der kleinen Detektive ist klar, das Verbrechen muss aufgeklärt werden, koste es, was es wolle. Immer weiter, durch Keller und Hinterhöfe, auf der Jagd nach dem geheimnisvollen Pfannkuchen-Dieb, sammeln sie Hinweise und erahnen, dass die Angelegenheit weitaus ernster ist, als sie annahmen.

Die schrullige Bäckersfrau

Mit spitzbübischem Lächeln und einem energischen Winken erklärt die resolute Bäckerin jedem Kunden, dass ihre Pfannkuchen nicht nur die besten ganzen Viertel sind, sondern legendär in gesamt Dresden. Und sie den Raub der Süßware zutiefst bedauert. Sie ist überzeugt, dass nur die Konkurrenz es auf ihre köstlichen Backwaren abgesehen haben kann. „Das war keen Zufall“, donnert sie, knetet dabei mit einem Lächeln den Teig. Doch ein leichtes Funkeln in ihren Augen verrät, Sie selbst hat zu dieser Geschichte mehr zu sagen, als sie preisgibt. Selbst die Nachbarschaft vermutet es, niemand außer der Konkurrenz hätte Interesse an einem Pfannkuchenraub in dieser Größenordnung. Doch wie man ihr von den Kindern und ihren abenteuerlichen Nachforschungen erzählt, zwinkert sie nur vielsagend und murmelt etwas von „kleinen Teufeln und großen Plänen.“

Die absurde Verschwörung

Schnell breitet sich eine Theorie aus: Ein mysteriöses Teufelchen, geschickt von einer internationalen Süßwarenlobby, soll den Pfannkuchenraub inszeniert haben, um die geheimen Rezepturen zu stehlen. Inzwischen sind die Behörden alarmiert. Verdächtige Codes in den Rezepten sorgen bei NSA, GCHQ und BND für nervöse Reaktionen. „Der Bäcker“, ein unbekannter Whistleblower, meldet sich und erzählt von Missverständnissen und Überreaktionen. Ein Insiderwitz geht um: Der Informant sei kein „Raucher“, ein Hinweis, der alle in Rätsel stürzt und zugleich belustigt.

Rudis Erzählung vom Teufelchen

Der alte Rudi aus der Nachbarschaft behauptet, alles über den „Pfannkuchen-Teufel" zu wissen. Am Gartenzaun lehnt Rudi und schüttelt den Kopf. „Wissen Se, damals in den 50ern hat das Teufelchen schon mal beim Bäcker zugeschlagen", murmelt er und nimmt einen tiefen Zug aus seiner Pfeife. Rudi behauptet, die Wahrheit über den Einbruch zu kennen. „Die Kleinen ham’s nich leicht“, fügt er hinzu, als er das traurige Teufelchen am Fenster vorbei huschen sieht. Er schwört Stein und Bein, dass das Teufelchen ein Wiederholungstäter ist und eine Vorliebe für sächsische Backwaren hat. „Das Teufelchen“, so Rudi, „ist nichts anderes als ein Backwarenliebhaber, ein uralter Gauner, der für seine süßen Streiche berühmt ist.“

Der geheimdienstliche Zufall

Max, der junge Investigativjournalist, war zunächst skeptisch, als er von dem Pfannkuchendiebstahl am Niedersedlitzer Platz hörte. Ein Bäckerei-Einbruch? Das klang nach einer lokalen Anekdote, nichts weiter. Doch etwas an der Geschichte ließ ihn nicht los. Wie konnte es sein, dass eine simple Backware solche Emotionen hervorrief? Nachdem er auf den ersten Bericht eines Whistleblowers stieß, der behauptete, die Bäckerei sei ein Knotenpunkt für geheime Datenströme, wurde sein Interesse geweckt. Die entscheidende Wendung brachte ein routinemäßiger Besuch von Max im Archiv, bei dem er alte Berichte entdeckte. Im Archiv des Dresdner Stadtmuseums stieß Max auf ein vergilbtes Dokument, das auf den ersten Blick harmlos wirkte. Es handelte sich um einen Vertrag zwischen der Bäckerei am Niedersedlitzer Platz und einer chemischen Forschungseinrichtung der DDR. Der Vertrag enthielt eine Liste von Lieferungen, bei denen es sich angeblich um spezielle Backmittel handelte. Doch eine Randnotiz ließ Max stutzen: „Substanz T-43: Prototyp für molekulare Informationsspeicherung.“ In den 1970er Jahren hatte es bereits Gerüchte gegeben, dass in Dresden geheimnisvolle Orte existierten, an denen Informationen nicht digital, sondern physisch gespeichert wurden. Eine Verbindung zur Bäckerei? Die sagenhafte Hefe, die die Bäckersfrau als „Familiengeheimnis“ hütete. Max las weiter und entdeckte, dass diese Hefe von einem zwielichtigen Institut im Verlauf des Kalten Krieges entwickelt wurde. Warum? Weil sie angeblich auf molekularer Ebene Daten speicherte! Max wühlte sich durch die Dokumente, bis er auf ein Wort fand, das ihm die Haare zu Berge stehen ließ: „Projekt Backware.“ Der Zufall war kein Zufall mehr. Dresden war in den Fokus globaler Geheimdienste geraten, weil die unschuldigen Pfannkuchen ein System zur Verschlüsselung trugen, das selbst modernste Quantencomputer nicht knacken konnten. Plötzlich war klar, warum die NSA und der BND die unscheinbare Bäckerei am Niedersedlitzer Platz überwachten. Max war fassungslos. Hatten die Kinder mit ihren Notizbüchern und Taschenlampen am Ende mehr verstanden als er? Er beschloss, die Spuren weiter zu verfolgen, aber sein Bauchgefühl sagte ihm, dass er sich in gefährliches Terrain begab. Schließlich entdeckte er, dass der Name „Pfannkuchen“ in internen NSA-Berichten als Synonym für „hochbrisante Datenströme“ verwendet wurde, war seine Neugier noch mehr steigerte.

Das verdeckte Spiel der Behörden

Die Atmosphäre in Dresden glich einem Pulverfass. Während die Nachbarschaft weiter über den Pfannkuchenraub spekulierte, waren die Geheimdienste NSA, BND und GCHQ längst voller Hochdruck daran, ihre Spuren zu verwischen. Doch die Situation war alles andere als klar. Weder die NSA noch der BND oder das GCHQ hatten eine vollständige Kontrolle über die Ereignisse, und die Rivalität zwischen den Diensten führte zu immer absurderen Maßnahmen. Agent Morrison von der NSA hatte genug von der Inkompetenz seiner deutschen Kollegen. „Das ist nicht nur ein Raub. Das ist ein Angriff auf die nationale Sicherheit“, donnerte er während einer internen Besprechung. Seine britischen Kollegen reagierten mit höhnischem Lachen. „Nationale Sicherheit? Ihr Amerikaner glaubt wohl, die ganze Welt dreht sich um euch. Es sind nur Pfannkuchen“, entgegnete Harrow mit seinem Pokerface, während er genüsslich an seiner Tasse Tee schlürfte. Doch hinter den Kulissen lieferten sich die Geheimdienste ein Wettrennen um die Kontrolle der Rezepturen. Der BND hatte inzwischen ein Team von IT-Spezialisten in einer improvisierten Kommandozentrale in Dresden stationiert, die rund um die Uhr die molekulare Struktur der gestohlenen Pfannkuchen analysierten. Es stellte sich heraus, dass die Backwaren nicht nur Daten enthielten, sondern auch eine Art Verschlüsselung, die auf traditionellen deutschen Mustern basierte – ein cleverer Schachzug, der jede moderne Software zur Verzweiflung brachte. Unterdessen hatte die NSA ein Überwachungsnetzwerk installiert, das so detailliert war, dass es sogar die Bewegungen der örtlichen Tauben nachverfolgte. Doch die größte Überraschung kam von Harrow und seinem britischen Team, die herausgefunden hatten, dass die Bäckersfrau selbst eine Rolle im Spiel spielte. Sie war nicht nur eine einfache Bäckerin, sondern hatte offenbar Verbindungen zu einer alten Widerstandsgruppe, die während des Kalten Krieges Daten über Brotlaibe geschmuggelt hatte. Diese Tradition hatte sie weitergeführt, allerdings in weitaus modernerer Form. Die Behörden wähnten sich auf der Zielgeraden, als ein unerwartetes Ereignis alles auf den Kopf stellte. In der Nacht zum Sonntag wurden die geheimen Überwachungsaufnahmen der NSA gehackt und im Internet veröffentlicht. Plötzlich war die ganze Welt Zeuge der absurden Jagd auf eine Bäckerei und ihre Pfannkuchen. Der Hashtag #PancakeGate ging viral, und binnen Stunden strömten Reporter und Aktivisten nach Dresden. Die Behörden mussten handeln. Ein geheimes Treffen im Untergrund von Dresden wurde anberaumt, bei dem Morrison, Krüger und Harrow anwesend waren. Doch bevor sie ihre Strategie besprechen konnten, tauchte eine unerwartete Gestalt auf: die Bäckersfrau, begleitet von den Kindern der Nachbarschaft. Mit einem selbstbewussten Lächeln hielt sie einen dampfenden Pfannkuchen in die Luft. „Wenn Sie wirklich die Wahrheit suchen, sollten Sie vielleicht erstmal kosten“, sagte sie. Die Szene war surreal. Morrison und Harrow blickten einander an, während Krüger nervös an seinem Hemdkragen zupfte. Doch bevor jemand reagieren konnte, stürmte eine Gruppe Aktivisten mit Kameras und Mikrofonen den Raum. Es wurde immer klarer, das verdeckte Spiel der Behörden war endgültig aufgedeckt. Doch die Wahrheit, die sie ans Licht brachten, war so süß wie gefährlich, und niemand war darauf vorbereitet, was als Nächstes kommen würde.

Die kodierten Nachrichten

Tief in den Rezepten verborgen entdeckt Max wahrhaftig eine codierte Botschaft. Die „unsichtbare Hand“ führt ihn zu einer Verschwörung, die weit über die süßesten Leckereien hinausgeht. Die Rezepte verbergen eine Liste geheimer Orte, an denen die Sicherheitsbehörden ihre Beobachtungsanlagen installiert haben. Max erkennt, dass er mit seinem Leben spielt, aber er wird nicht aufgeben.

Verrückte Theorien und ein Kulturgut

In der Dresdner Lokalpolitik wird hitzig diskutiert. „Pfannkuchen als Kulturgut“ so lautet der neuste Slogan. Bürgerinitiativen und politische Gruppierungen kämpfen für den Erhalt des traditionellen Rezepts, ungeachtet der Code-Theorie. Die Idee, dass die Geheimdienste sich an Dresdner Backwaren vergreifen, treibt das Viertel auf die Barrikaden.

Das Teufelchen kehrt zurück

Am Ende ist es nur das Teufelchen. Klein und unschuldig sitzt es, mit verschmierter Schokoladenschnute, in einer Ecke der Backstube und gesteht: „Ja, ich habe die Pfannkuchen gestohlen.“ Die ganze Nachbarschaft ist anwesend und staunt. Schließlich wird der Vorfall als „bäckerlicher Fehlalarm“ abgestempelt. Doch alle lachen, als das Teufelchen frech erklärt, es habe es „nur gut gemeint.“

Das Teufelchen im Bäckerladen

In der Dunkelheit des Bäckerladen-Fensters zeigt sich das Teufelchen, klein, listig und mit einem verschmitzten Grinsen. Es lebt für den Moment, in dem die Bäckerei verlassen ist und die Düfte der Backstube durch die Gassen ziehen. Schon seit Generationen wird ihm nachgesagt, es hätte seine unsichtbaren Hände im Spiel, wenn Pfannkuchen verschwinden. Der Niedersedlitzer Mythos scheint sich nun wieder einmal zu bewahrheiten.

Die Wahrheit über das Teufelchen

Das Teufelchen bleibt für die meisten unsichtbar, doch die Kinder sehen es – und freunden sich mit ihm an. Die Bäckersfrau verrät ihnen, dass das Teufelchen eine lange Tradition hat und über die Generationen die Liebe zu den Bäckereien der Stadt bewahrt. Immer, wenn die Sonne untergeht, kommt es zum Naschen. Sie beschließen, es gemeinsam zu beschützen, damit die Pfannkuchen künftig sicher sind.

Freundschaft mit dem Teufelchen

Die Kinder schwören sich, das kleine Teufelchen nicht länger alleine naschen zu lassen. Stattdessen soll es regelmäßig ihre Backwaren probieren dürfen, ganz offiziell und in Freundschaft. Das Teufelchen ist gerührt, und alle Nachbarn sind glücklich, dass das kleine Gaunerwesen nicht länger im Verborgenen leben muss.

Das große Pfannkuchenfest

Ein großes Fest wird organisiert: das Pfannkuchenfest! Mit bunten Luftballons und süßen Köstlichkeiten versammelt sich das ganze Viertel, um zu feiern. Das Teufelchen tanzt ausgelassen, und die Kinder servieren stolz die zurückeroberten Pfannkuchen. Freundschaft und Zusammenhalt sind die süßesten Zutaten, und das kleine Teufelchen erkennt: Manchmal ist Schabernack schön, aber wahre Freunde sind besser.

Die Pfannkuchen-Verschwörung der Weckruf zur Freiheit

Am Ende bleibt eine Erkenntnis, manchmal tragen selbst die unscheinbarsten Dinge geheime Botschaften, und manchmal sind die Antworten auf die großen Fragen gar nicht so schwer zu finden. Die Welt feiert die Rückkehr des Friedens, und in Dresden wird gescherzt: Die größte Gefahr im Leben ist, keinen Pfannkuchen zu haben. Ein feines, süßes Stück Freiheit.


Mit den besten Wünschen aus der Tiefe der Nacht und einem Herz für die süße Seite des Lebens,
Ihr Bäckerdetektiv und Spürhund nach verlorenen Pfannkuchen.

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*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von der nächtlichen Jagd nach verschwundenen Pfannkuchen im verschlafenen Dresdner Vorort Niedersedlitz.
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

In der Nacht vom Mittwoch zum Donnerstag sind Unbekannte in Niedersedlitz in die Bäckereifiliale am Niedersedlitzer Platz eingebrochen 6506

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