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BBQ Mord in der Dresdner Neustadt

21.04.2017

Entdeckung der Leiche

Am vergangenen Freitag wurde in einer Wohnung an der Alaunstraße in Dresden die Leiche der 41-jährigen Thu entdeckt. Die Umstände ihres Todes waren zunächst unklar und die Polizei hat umgehend eine Mordkommission eingerichtet, um den Fall aufzuklären. Die Spurensicherung durchsuchte die Wohnung im ersten Stock und in der Umgebung wurde nach der Tatwaffe gesucht.

Ein Nachbarschaftsviertel in Aufruhr

Die Nachricht vom Mord an Thu erschütterte die Dresdner Neustadt zutiefst. Was am Freitagmorgen noch ein reges, lebendiges Viertel war, wurde von einem düsteren Schatten überzogen. Die Bewohner, die sich sonst oft ohne Bedenken auf den Straßen und in den Cafés der Alaunstraße bewegten, gewahrten eine kühle Distanz. Gespräche, die normalerweise unbeschwert und laut auf den Bürgersteigen geführt wurden, waren gedämpft. Man sah die Menschen flüstern, sich in Ecken zurückziehen, und die Blicke, die sie austauschten, waren voller Sorge. Für viele war der Mord ein ruchloses Ereignis. „Man denkt, das passiert irgendwo anders,“ sagt eine Anwohnerin, die seit Jahren hier lebt. „Dass das jetzt direkt vor unserer Tür geschehen ist, lässt einen schon nachdenklich werden.“ Die Neustadt, sonst stolz auf ihre Offenheit und ihre bunte Vielfalt, fühlte sich in diesen Tagen bedrückend und befremdlich an. Eltern ließen ihre Kinder nicht mehr allein zur Schule gehen. Die Türschlösser wurden geprüft, und einige überlegten, Alarmanlagen zu installieren. In den Nächten schienen die Schritte auf den Gehwegen lauter zu hallen, und die sonst so lebendigen Klänge des Viertels waren zu flüsternden Stimmen und vorsichtigen Bewegungen verkümmert. Auch die Ladenbesitzer an der Alaunstraße merkten die Veränderungen. Der kleine BBQ-Imbiss von Thu blieb geschlossen. Die vertraute Anwesenheit fehlte, und die Atmosphäre hatte etwas von ihrer Leichtigkeit verloren. Die Stammkunden, die zuvor ungezwungen ein- und ausgingen, blieben nun oft nur kurz stehen, schauten auf die verschlossenen Türen und gingen weiter. Die Frage, wie sicher man hier wirklich ist, verbreiten sich, auch unter denen, die sonst nichts aus der Ruhe bringt. „Manchmal denke ich, dass ich hier nicht mehr so lange bleiben möchte,“ sagt ein älterer Mann, der seit Jahrzehnten in der Neustadt wohnt. „Es hat sich etwas verändert, und das wird wohl auch so bleiben.“ Die Polizei zeigte verstärkte Präsenz, doch die Menschen wirkten unsicherer denn je. Die Gesichter waren ernst, die Straßen stiller. Die Dresdner Neustadt, das Herz eines multikulturellen und lebhaften Viertels, wurde zu einem Ort, in dem das Fremde, der Mord in der eigenen Nachbarschaft, die Gemeinschaft ins Wanken brachte.

Geschichte von Thu

Es handelt sich bei der Toten um die vietnamesische Geschäftsfrau Thu, die Mutter eines 20-jährigen Sohnes ist. Die genauen Todesumstände sollen nun in einer Obduktion geklärt werden. Die Ermittler gehen derzeit von einem Tötungsdelikt aus.

Vor zwei Wochen soll es in der Wohnung bereits einen Streit gegeben haben. Ein Bekannter der Familie entdeckte die Leiche gegen 15:10 Uhr am Freitag. Die Ermittlungen sind noch im Gange und die Polizei bittet um Hinweise aus der Bevölkerung.

Trauer in der Neustadt

Dieser tragische Vorfall ist ein schwerer Schlag für Familie, Freunde und die Gemeinschaft in der Dresdner Neustadt. Wir möchten unser tiefstes Mitgefühl und unsere Unterstützung an die Hinterbliebenen ausdrücken. Gleichzeitig hoffen wir, dass die Ermittlungen der Polizei schnell zu einem Ergebnis führen und der oder die Täter zur Rechenschaft gezogen werden können.

Es ist wichtig, dass jeder, der etwas Verdächtiges beobachtet hat oder Informationen zum Fall hat, sich umgehend an die Polizei wendet. Nur so können die Ermittlungen voranschreiten und der Familie von Thu Gerechtigkeit widerfahren.

Wir sind in Gedanken bei den Hinterbliebenen und der gesamten Gemeinschaft, die von diesem schrecklichen Ereignis betroffen sind. Möge Thu in Frieden ruhen.

Polizei sucht Verdächtigen


Update 24.04.2017:
Ein schreckliches Verbrechen erschüttert derzeit die Dresdner Neustadt: Die 41-jährige vietnamesische Geschäftsfrau Thu wurde in ihrer Wohnung an der Alaunstraße ermordet aufgefunden. Die Polizei sucht jetzt den mutmaßlichen Täter Shah Jahan B., einen 29-jährigen Pakistani, gegen den ein internationaler Haftbefehl wegen Mordes vorliegt. Shah Jahan soll eine Beziehung zu Thu gehabt haben und seit Monaten Fotos von ihr auf Facebook gepostet haben. Allerdings ist auf Thus Profil kein Foto von ihm zu sehen. Ein Bekannter behauptet, dass sie noch einen anderen Mann hatte, was auf ein Beziehungsdrama als möglichen Hintergrund für die Tat hindeutet.

Die genauen Umstände des Mordes sind noch unklar, da eine Tatwaffe bisher nicht gefunden wurde. Die Polizei ermittelt jedoch mit Hochdruck, um den Täter so schnell wie möglich zu finden und vor Gericht zu stellen. Shah Jahan war im Dezember 2015 als Flüchtling nach Deutschland gekommen, während Thu bereits seit 2005 in Dresden lebte und eine Familie hatte. Ihr 20-jähriger Sohn Mian N. lebt noch in Hanoi.

Der Imbiss bleibt geschlossen

Der BBQ-Imbiss der Vietnamesin Thu auf der Alaunstraße ist geschlossen, über die Zukunft des Geschäftes sollen Thu und Shah Jahan gestritten haben. Polizei und Staatsanwaltschaft äußern sich nicht zu einem möglichen Motiv.



Der Prozess startet

Update 21.04.2018:
Das Landgericht Dresden wird ab Dienstag, den 24. April 2018, den Fall des gewaltsamen Todes einer 41-jährigen Frau verhandeln, der vor über einem Jahr im Szeneviertel Neustadt in Dresden stattgefunden hat. Der Angeklagte, ein 30-jähriger Mann aus Pakistan, wird des Mordes beschuldigt, nachdem er laut der Staatsanwaltschaft am 20. April 2017 seine Lebensgefährtin mit einem Küchenmesser attackiert und getötet haben soll. Der Anklage zufolge handelte der Mann aus niederen Beweggründen und mit extremer Grausamkeit, ausgelöst durch Eifersucht.

Konflikte in der Beziehung

Die Beziehung zwischen dem Mann und der vietnamesischen Frau, die seit 2016 in Deutschland lebten, war geprägt von Schwierigkeiten aufgrund von Unterschieden in Glauben, Alter, Sprache und Eifersucht. In der Nacht zum 21. April 2017 stach der Mann achtmal auf die gefesselte Frau ein, die auf einer Matratze in ihrer Wohnung lag. Ein Bekannter entdeckte ihre Leiche am nächsten Morgen.

Der Mann verschwand nach der Tat und wurde vier Wochen später in einem Zug bei Villach in Österreich gefasst und nach Deutschland ausgeliefert. Er befindet sich seitdem in Untersuchungshaft. Die Schwurgerichtskammer hat insgesamt fünf Verhandlungstermine bis Anfang Juni angesetzt.

Fragen der Öffentlichkeit

Der Fall ist von großer Bedeutung, da er nicht nur ein Verbrechen darstellt, sondern auch eine Tragödie für die Angehörigen und Freunde der getöteten Frau darstellt. Wir können uns nur vorstellen, wie schwierig es für sie sein muss, in dieser Situation zu leben und mit dem Verlust ihrer Liebsten umzugehen. Der Prozess wird versuchen, Antworten auf die Fragen zu geben, die die Öffentlichkeit und die Familienmitglieder der Frau haben: Was genau ist in der Nacht passiert? Warum hat der Angeklagte diese schreckliche Tat begangen? Und vor allem: Wird er für seine Tat zur Rechenschaft gezogen werden?

Urteil lebenslang

Update 30.06.2018:
Am 30. Juni 2018 wurde am Dresdner Landgericht das Urteil gegen Shah Jahan B. verkündet, der am 20. April 2017 seine ehemalige Lebensgefährtin in ihrer Wohnung auf der Alaunstraße ermordet hatte. Nachdem er das Opfer fesselte, knebelte und ihm mehrere Messerstiche zufügte, rang es schmerzhaft mit dem Tod und hatte keine Chance zu entkommen. Der Vorsitzende des Schwurgerichts, Herbert Pröls, beschrieb die Tat als "Massaker" und betonte die besondere Brutalität des Vorgehens, bei dem das Opfer über einen langen Zeitraum hinweg zwei Todesarten, ersticken und inneres Verbluten erleiden musste.

Die Tat wurde als Beziehungstat eingestuft, da Shah Jahan B. und das Opfer zuvor eine Liebesbeziehung hatten. Das Opfer hatte jedoch vor, die Beziehung zu beenden, da sie Angst vor dem eifersüchtigen und bedrohlichen Verhalten des Angeklagten hatte. Obwohl sich Thu fürsorglich zeigte, indem sie B. weiterhin bei sich wohnen ließ und ihm eine Weiterbeschäftigung anbot, waren die Trennungsabsichten nicht überraschend und hätten keine Affekthandlung provozieren sollen.

Abschied von Thu

Der Richter wies die Behauptung des Angeklagten zurück, er habe aus Heimweh eine baldige Ausreise geplant, und auch die Behauptung, dass er zum Tatzeitpunkt alkoholisiert war und sich an die Tat nicht erinnern konnte, wurde von psychischen und forensischen Untersuchungen widerlegt. Der Angeklagte handelte strukturiert, indem er nach der Tat die Spuren beseitigte, alle Türen verschloss und seine Flucht antrat.

Das Gericht verurteilte Shah Jahan B. wegen Mordes zu lebenslanger Haft, da die Tat "Hinrichtungscharakter" hatte und dem Opfer postmortem Verletzungen zugefügt wurden, die auf eine Entpersonalisierung und Wunsch nach Auslöschung hindeuteten. Der Anwalt des Angeklagten hatte auf Totschlag plädiert und eine Haftstrafe von zwölf Jahren gefordert.

Lebenslange Haft bedeutet, dass der Verurteilte mindestens 15 Jahre im Gefängnis verbringen muss, bevor eine mögliche Bewährung in Frage kommt. Das Urteil zeigt, dass Gewalt in Beziehungen inakzeptabel ist und Konsequenzen hat. Unsere Gedanken sind bei den Angehörigen des Opfers, die einen schmerzhaften Verlust erlitten haben.

Die Scherben eines Lebens

Nach dem Prozess herrscht eine Stille, die sich in jeden Winkel der Wohnung, in jeden Gedanken und in jede Erinnerung schleicht. Thus Sohn kehrt aus Hanoi zurück, um die letzten Habseligkeiten seiner Mutter zu ordnen. Jede Schublade, jeder Raum ist ein Zeugnis ihres Lebens in Dresden, ein Leben, das unerschütterlich und tüchtig war, aber unvermittelt beendet wurde. Es gibt keine Zweifel und keine Unklarheiten, ihre Abwesenheit ist eine greifbare Realität, die sich durch den Raum zieht und ein klaffendes Loch hinterlässt. Die Gemeinschaft in der Dresdner Neustadt bleibt betroffen. Menschen, die Thu kannten, sprechen von ihr in den höchsten Tönen, betonen ihre Freundlichkeit, ihre Beharrlichkeit und ihren Einsatz für das Viertel. Ihre Stammkunden kommen immer noch am geschlossenen Imbiss vorbei und bleiben einen Moment stehen, als ob sie auf ein Wunder warten würden. Ihre Taten und ihr Lächeln sind, in den Erinnerungen derer fest verankert, die ihre Gerichte genossen haben und ihre freundlichen Worte in einem geschäftigen Alltag erfahren durften. Niemand wird sie jemals vergessen, da sind sich alle einig. Für ihren Sohn ist das Leben seiner Mutter nicht nur eine Geschichte von Arbeit und Familie. Es ist ein Erbe, das Verantwortung bedeutet. Die Erinnerungen an ihre gemeinsame Zeit werden zur treibenden Kraft, die ihn bewegt. Thu hat ihm alles hinterlassen, was sie aufgebaut hat – Werte, die sich nicht in Geld messen lassen. Jedes Detail, jedes Möbelstück, jeder Gegenstand ihrer Wohnung erzählt ihre Geschichte. Ohne Zweifel fühlt er die Pflicht, die er nun in sich trägt, und weiß, dass er ihre Werte weiterleben und sich um die Gemeinschaft kümmern wird, die sie ihm hinterlassen hat. Jeder in der Gesellschaft in der Neustadt merkt, dass nicht nur einen geschlossenen Imbiss und eine verlassene Wohnung hinterlassen. Thu ist ein Sinnbild für Stärke, Integrität und Kameradschaft in Dresden Neustadt. In den Tagen und Wochen nach ihrem Tod sprechen die Nachbarn, sammeln sich, wollen sich gegenseitig stützen. Das Vermächtnis von Thu lebt weiter in den Herzen und in der Art, wie sie Dresden Neustadt verändert hat. Die Spuren ihres Lebens sind unauslöschlich, ein fester Bestandteil der Geschichte der Alaunstraße und der Menschen, die sie täglich beleben. Niemand zweifelt daran, Thu ist in der Gemeinschaft verwurzelt und wird für immer ein Teil von ihr bleiben.


Mit tiefem Mitgefühl für die tragischen Ereignisse in der Dresdner Neustadt und den besten Wünschen für die Hinterbliebenen,
Ihr Reporter von den dunklen Seiten des Lebens.

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von der tiefen Trauer um die Gewalttat in der Alaunstraße und der schmerzhaften Realität der Dresdner Neustadt.
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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29 jährige Pakis­taner Shahjahan B. wurde wegen des Verdachts des Mordes an der 41-jährigen Thu am Montag gegen 00:45 Uhr in einem Zug bei Villach in Öster­reich von Polizei­be­amte vorläufig festge­nommen 085

Der BBQ-Imbiss der Vietnamesin Thu auf der Alaunstraße ist geschlossen, über die Zukunft des Geschäftes sollen Thu und Shahjahan  gestritten haben. Polizei und Staatsanwaltschaft äußern sich nicht zu einem möglichen Motiv 1745


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