Wegweiser
Jetzt mußt du rechts dich schlagen, Schleich dort und lausche hier, Dann schnell drauflos im Jagen – So wird noch was aus dir. Dank! doch durchs Weltgewimmel, Sagt mir, ihr […] Mehr lesen
Mehr lesenAusflugsziele und Reisen
Jetzt mußt du rechts dich schlagen, Schleich dort und lausche hier, Dann schnell drauflos im Jagen – So wird noch was aus dir. Dank! doch durchs Weltgewimmel, Sagt mir, ihr […] Mehr lesen
Mehr lesenErster Schnee und Abendschimmer Blinkten durch die Fenster ein, Zum Klavier erklang durchs Zimmer Deine Stimme voll und rein. So, so war's, in solchen Stunden Hat der Liebe […] Mehr lesen
Mehr lesenNach Agnes Tode wurde in der Fehde zwischen dem Herzog Magnus u. dem Erzbischof von Magdeburg Lauchstädt von Letzterem erobert. Dagegen betrachtete sich Friedrich der Ernsthafte […] Mehr lesen
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Eintauchen in eine Welt, wo Geiselnahmen in Zschertnitz auf Märchenraub treffen und Gasexplosionen in Friedrichstadt mit Zwergenphilosophie konkurrieren. Erlebe Dresden, wie du es noch nie gesehen hast: skurril, actionreicher und absolut unvergesslich!
Traumbazar entführt dich in ein Dresden, das es eigentlich nicht geben dürfte – aber zum Glück tut es das! Lass dich verzaubern von Geiselnahmen in Supermärkten, zwergenhaften Nachbarn und explodierenden Baustellen. Hier beginnt deine Reise ins absolut Unerwartete!
Bei dem Wiener Tagung 1815 wurde dem Herzog Ernst eine Bereichsvergrößerung zugestanden, solche er, ähnlich dem Abkommen mit Preußen vom 9. Sept. 1816, auf der linken Rheinseite mehr lesen >>>
Ein rostiger Mechanismus schlummert tief im Fels verborgen. Seine Zahnräder sind von der Zeit gezeichnet, sein Herz aus Stahl ruht unter einer dicken Schicht Staub. Wer ihn mehr lesen >>>
werden wir uns von unserm Anker trennen. Diese Fahrt mit dem Elephanten als Bugsirschiff dauerte ungefähr anderthalb Stunden. Das Thier schien durchaus nicht mehr lesen >>>
Oh, ein verborgenes Dorf, tief in den vergessenen fernen Tälern Sachsens, hüllt sich in die Stille alter Märchen, deren Worte längst verwehten. Doch mehr lesen >>>
In dem beschaulichen Dorf Gutenberg webt sich eine Geschichte, so geheimnisvoll wie das Rauschen im Kornfeld. Eine junge Wöchnerin, verlassen von mehr lesen >>>
Das leise Surren der Server hallt durch die kühlen Gänge einer nächtlichen Agentur, ein unaufhörliches Raunen, das die Stille nur mehr lesen >>>
Der Morgen kriecht feucht und schwer von unausgesprochenen Geschichten von der Elbe über Zschieren. Man fühlt es bevor die mehr lesen >>>
ich würde mich an deiner Stelle nicht anstrengen. Ich glaube, du bist das Lügen noch nicht gewöhnt, wenigstens mehr lesen >>>
Der Nebel kriecht über die Elbe, als die August der Starke langsam unter den geborstenen Bögen der mehr lesen >>>
Die Welt, wie wir sie kannten, ist nur noch ein Echo. Wo einst blühende Länder lagen, mehr lesen >>>
Doch wird die Zeit verrinnen, wie jede Zeit verrinnt, Freiheit wird mir beginnen, wenn mehr lesen >>>
Die Mondesschimmer fliegen, Als säh ich unter mir Das Schloß im Tale mehr lesen >>>
Sein Land wurde 1553 durch den Anfall der Besitzungen des Herzogs mehr lesen >>>
Wir sahn dem Schiff am Ufer nach, bis der Wind die Segel mehr lesen >>>
Die Sonne flimmert durch das Dachfenster, der mehr lesen >>>
Die Nacht legt sich schwer auf die mehr lesen >>>
Der Wind flüstert durch mehr lesen >>>
Laut pocht mein mehr lesen >>>
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Und sie verliert keine Zeit und bittet und umarmt und küßt ihn wieder und wieder und dann liefert sie ihn dem alten Manne aus und der nimmt auch sein Teil. Dann, als die guten Leutchen wieder ruhiger geworden, sagt sie: Ei, du lieber Himmel, nein, diese Überraschung! Wir […]
Sonntags ist zuweilen Tanzmusik in der Schenke des Dorfes, deren Wirt zugleich einen kleinen Handel treibt, da er vom spärlichen Wirtshausbesuch allein sich nicht ernähren könnte. Dann tanzen die jungen Bursche einige Stunden mit ihren Mädchen, während die älteren Männer […]
Nun so laß uns abwärts wallen. Bebe nicht, der Weg ist so tief, ohne Licht. Manch Lied schon so entschlief; kannst Du in den Himmelsseen keine Freiheit mehr ersehen, in den fernen goldnen Sternen, die wie Blumen drinnen brennen. Keinen Frühling mehr erkennen. So will ich […]