Sie blickte mir einige
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Mehr lesenwir sind da drin zu dritt gefahren und ganz bequem. Da laufen die Bilder ab wie gewohnt und selbst ein einfallsreicher Kameramann wie Richard Angst findet nur ein paarmal […] Mehr lesen
Mehr lesenDu weißt, ich hab dich lieb gehabt, und immer gleich, an jedem Tag, ob ich ein wenig Glück uns fing, ob still in Sorgen abseits ging. Da kam ein Frühlingssonnenschein und kam […] Mehr lesen
Mehr lesenAm 16. Oktober 2017, es ist ein Montagabend, der so friedlich wie jeder andere Montagabend anlief. Die Straßenbahn zuckelt gemächlich ihre Runde um die Gleisschleife Mickten, das Einkaufszentrum im alten Straßenbahnhof Mickten liegt geschäftig und beleuchtet gegenüber, bisher ist nichts passiert. Aber gegenüber im Dreyßigplatz in Dresden Mickten, in der vierten Etage eines langweiligen Wohnhauses, bahnt sich eine Katastrophe an, ein Ereignis aus purer Dummheit und Leichtsinn. Die beiden „Helden“ der Geschichte sind damit beschäftigt, Cannabis-Öl zu kochen, ohne die leiseste Ahnung von Arbeitsschutz. Doch Unkenntnis ist kein Hindernis, sondern eher eine Herausforderung für die Hauptakteure. Es beginnt eine gefährliche Gratwanderung zwischen Flamme und Gas. Man kann es schon hören, der knisternde Funke, der die Explosion auslöst.
Gegen 18:45 Uhr ist die Stimmung im Viertel gelassen. Die Nachbarn kochen Abendessen, das Rascheln der Blätter mischt sich mit dem leisen Rumpeln der Straßenbahn am Straßenbahnhof Mickten, und niemand ahnt, dass ein Haus weiter schon der gefährlicher Tanz mit dem Feuer in Gang kommt. Zwei Männer im vierten Stock halten sich für begnadete Alchemisten, hantieren mit brennbaren Flüssigkeiten und einem tragbaren Gasbrenner, den perfekten Zutaten für das folgende Desaster. Die Idee des Brandschutzes? Höchstens theoretisch bekannt. Stattdessen füllen sich die Luft mit dem betäubenden Duft von Cannabis und brennbarem Gas, ein Cocktail, der den Abend für die gesamte Nachbarschaft unvergesslich machen wird.
19:02 Uhr. Ein ohrenbetäubender Knall reißt die Stille auseinander. Die Detonation lässt Fenster bersten, zitternde Mauern geben nach, eine Wand kracht ein, und das Wasser strömt frei aus einer geborstenen Leitung. Ein Nachbar ruft die Feuerwehr – ein routinierter Einsatz, könnte man denken, wäre da nicht die Tatsache, dass sie mit einem Drogenlabor zu tun haben. Die Feuerwehrleute, die anrücken, sind alte Hasen, die so ziemlich alles gesehen haben, aber ein voll operatives Drogenlabor in der vierten Etage eines Mehrfamilienhauses? Das ist neu. Die Männer der Feuerwehr schütteln nur die Köpfe, als sie sich durch die Schuttlandschaft kämpfen, in der Cannabis-Öl verschmiert, brennbare Flüssigkeiten ausgekippt und die Überreste eines tragbaren Gaskochers zwischen Trümmern verteilt liegen. Der Blick zwischen ihnen verrät alles: Ungläubigkeit gepaart mit schwarzem Humor. Die Polizei ist schon unterwegs, die Handschellen glänzen bereits im Schein der Blaulichter.
Die Nachbarn haben sich vor dem zerstörten Gebäude versammelt, ihre Blicke schwanken zwischen Schock und Faszination. Einige stehen stumm da, die Hände über den Mündern, unfähig, das Chaos zu begreifen. Andere schütteln nur resigniert den Kopf, als hätten sie es längst kommen sehen. Und dann gibt es jene, die die Szene mit einem Hauch von schwarzem Humor betrachten: „Na, das musste ja mal knallen bei denen da oben,“ murmelt ein Mann mit verschmitztem Grinsen. Ein älterer Herr mit einem kleinen, zitternden Hund auf dem Arm ergänzt trocken: „Ich hab’s doch gesagt, irgendwas haben die da oben immer getrieben.“ Seine Stimme ist verhalten, fast genüsslich, endlich hatte er die Bestätigung für seine jahrelangen Vermutungen. Ein paar junge Mädchen kichern heimlich, ein seltsames Gemisch aus Schadenfreude und Erleichterung, dass niemand schwer verletzt wurde. Eine ältere Dame mit gefüllten Einkaufstüten stellt in scharfem Ton fest: „Das sieht doch aus wie eine Szene aus so einem billigen Fernsehfilm, oder nicht?“ Sie wirft einen herausfordernden Blick in die Runde und fügt spöttisch hinzu: „Na, vielleicht ist das ja alles nur für die versteckte Kamera.“ Einige Nachbarn lachen verunsichert, während andere weiter schweigend auf die Trümmer starren. Eine eigenartige Mischung aus Belustigung und Nachdenklichkeit liegt in der Luft. Dieser Vorfall wird reichlich Stoff für Geschichten liefern, das ist jetzt schon sicher. Die Grenzen zwischen Tragik und Komödie verschwimmen in dDresden Mickten, genau so, wie es die Dresdner von Mickten gewohnt sind.
Als die Polizei den Tatort betritt, verschlägt es selbst den erfahrensten Beamten für einen Moment die Sprache. Die vierte Etage des Wohnhauses gleicht einem absurden Stillleben aus Chaos, berstende Fensterrahmen, verkohlte Tapeten und ein labyrinthisches Geflecht aus zerborstenen Wasserrohren zwischen verschobenen Zimmerwänden. Inmitten dieser grotesken Szenerie liegen die Überreste eines Drogenlabors, das weniger an eine raffinierte Untergrundoperation erinnert, sondern vielmehr an den misslungenen Chemieversuch zweier unbegabter Hobbybastler. Der Geruch von verbranntem Cannabis mischt sich mit dem scharfen Aroma von ausströmendem Propangas und erinnert an einen schiefgelaufenen Science-Fiction-Film. Die Protagonisten dieser surrealen Tragikomödie, zwei gescheiterte „Drogenköche“ , werden schnell als Hauptverdächtige identifiziert. Mit bandagierten Gliedmaßen und bedröppelten Blick werden sie im Krankenhaus gebracht. Die Haftbefehle in präzisen juristischen Formulierungen sind schon beantragt, wegen Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz, fahrlässige Herbeiführung einer Sprengstoffexplosion und der Missachtung des Arbeitsschutzes. Den die Szenerie sichernden Beamten, huscht ein ungläubiges Lächeln über ihre Gesichter. Diese Geschichte wird ihnen lange in Erinnerung bleiben, nicht zuletzt wegen des bitteren Galgenhumors und der unfreiwilligen Komik, mit der Dummheit buchstäblich in die Luft gehen kann.
Die Luft in der kleinen Küche war dick und schwer, ein unsichtbarer Cocktail aus brennbarem Gas und verdunstenden Lösungsmitteln. Ein leises Zischen begleitete die Bewegungen der beiden Männer, die hastig mit Messbechern und kleinen Fläschchen hantierten. Über der bläulichen Flamme des tragbaren Gasbrenners brodelte eine dunkle Flüssigkeit unheilbringend in einem Metallbehälter, ihre Dämpfe stiegen träge auf und füllten den Raum mit einem betäubenden Geruch. Niemand bemerkte, dass ein Funke genügt hätte, um das fragile Gleichgewicht zu zerstören. „Pass auf, das Zeug ist empfindlich“, murmelte der eine, doch seine Worte gingen im Fauchen des Gasbrenners unter. Ein Flackern an der Flamme, ein einziger Fehler, und die Katastrophe nahm ihren Lauf.
Wenige Menschen wissen, dass die Kombination von Flüssiggas und leicht entzündlichen Substanzen eine der häufigsten Ursachen für Explosionen in Improvisationsdrogenlaboren ist. Schon ein winziger Fehler reicht, um eine sogenannte Gas-Luft-Gemisch-Explosion auszulösen. Dabei ist das Gefährlichste nicht die Flamme selbst, sondern der plötzliche Druckanstieg, der mit einer unvorstellbaren Geschwindigkeit Mauern zum Einsturz bringt. Experten bezeichnen diesen Moment als „Deflagration“, ein Phänomen, das in Sekundenbruchteilen kolossale Zerstörung verursacht. Die beiden Drogenkochlehrlinge waren sich dessen offenbar nicht bewusst, als sie mit der Hitze experimentierten, die sie nicht kontrollieren konnten.
Es war ein unauffälliger Funken, kaum größer als ein Staubkorn, der seinen Weg fand. Der Deckel des Gasbrenners wackelte, und eine winziges, glühendes Partikel löste sich von der Flamme. Es tanzte durch die Luft, fast schwerelos, bevor es auf das unsichtbare Gemisch aus Gas und Drogendämpfen traf. Ein leises Knistern, ein grelles, ohrenbetäubendes Licht, und die Welt explodierte. Die Fenster zersprangen wie dünnes Eis, die Mauern bebten, und in der Küche breitete sich ein unbändiges Chaos aus. Niemand im Raum hatte eine Chance, die Wissenschaft hinter dem Ereignis zu begreifen, denn die Explosion war schneller als jeder Gedanke.
In der chemischen Welt nennt man das, was geschah, eine exotherme Reaktion. Die brennbaren Dämpfe in der Luft verbanden sich mit Sauerstoff und einem Funken, was zu einer unkontrollierten Kettenreaktion führte. Innerhalb von Millisekunden wurde eine enorme Menge Energie freigesetzt, die Druck und Hitze schlagartig in alle Richtungen entließ. Dabei entsteht eine Druckwelle, die Mauern umreißt, Glasscherben zu Geschossen macht und alles im Umkreis verwüstet. Was die beiden Männer herbeiführten, war kein Zufall, sondern das unvermeidliche Resultat einer Ignoranz gegenüber den Naturgesetzen, die nicht verhandelbar sind.
Die zerbrochenen Fenster erzählten noch Wochen später von der zerstörerischen Macht der chemischen Prozesse, die entfesselt wurden. Doch unter all den Ereignissen blieb eine Lektion, die sich erst bei genauerem Hinsehen offenbarte. Es war nicht nur das Gas, nicht nur die Flamme, die das Unglück herbeiführten, sondern die Nachlässigkeit und das Unwissen, diese unsichtbaren Zutaten erzeugten den perfekten Sturm. Hätte jemand auch nur einen Funken Respekt vor der Wissenschaft gezeigt, vielleicht wäre dann alles anders ausgegangen. Aber das Chaos hat seine eigene Sprache, und an diesem Abend in Dresden Mickten sprach es laut und deutlich.
Im Krankenhaus startet die große Show. Das Verhör der Drogenköche steht an. Die beiden Halunken liegen in ihren Betten, von Kopf bis Fuß in Bandagen gewickelt. Ihre Gesichter sind blass, gezeichnet von Schmerzen und Scham. Bei einem schauen die angeschmorten Ohren aus dem Verband. Sie wissen, dass ihre Freiheit vorbei ist. Am Fußende des Bettes steht ein Polizist. Er verschränkt die Arme und sieht die Männer streng an. „Was haben Sie sich dabei gedacht?“ fragt er besonnen, aber mit Nachdruck. Zuerst bleibt es still. Die Männer schauen sich an. Einer bricht das Schweigen. Seine Stimme ist leise, fast tonlos. „Hohe Gewinnmargen, schnelles Geld“, murmelt er. Der Polizist hebt die Augenbrauen und neigt leicht den Kopf. „Gewinnmargen“, wiederholt er langsam. „Dafür riskiert man sein Leben und das der Nachbarn?“ Seine Stimme bleibt hart, die Worte schneiden wie ein Messer. Der andere Polizist, etwas abseits stehend, lacht trocken. „Explodierte Wohnzimmer sind ein hoher Preis für schnelle Gewinne“, sagt er und schüttelt den Kopf. Die Männer schweigen. Sie senken die Blicke, ihre Bandagen und der Krankenhausgeruch wirken erdrückend. Sie wissen, dass nichts, was sie sagen könnten, an den Tatsachen etwas ändern würde. Der Schaden ist angerichtet, das Chaos spricht für sich. Ein Polizist macht sich Notizen. Die Stille im Raum wird unangenehm. Die Übeltäter registrieren die Blicke auf sich. Sie versuchen nicht einmal mehr, sich zu rechtfertigen. Draußen vor dem Fenster rauscht ein Krankenwagen vorbei, das blaue Licht flackert für einen Moment an den Wänden. Einer der Polizisten seufzt leise. „Ein bisschen Arbeitsschutz hätte das alles verhindern können“, murmelt er, mehr zu sich selbst als zu den anderen. Keiner antwortet. Im Raum bleibt nur die Gewissheit, dass die Konsequenzen unumgänglich sind. Die Männer werden sicher verurteilt, ihre Namen bleiben in den Akten. Doch die Erinnerung an den Moment, an dem alles schiefging, wird sie für immer begleiten.
Die Nachbarn kehren allmählich nach Hause zurück, die Feuerwehr packt ihre Ausrüstung zusammen, allein die Frage bleibt, warum nur? Warum riskiert jemand sein Leben und das Leben seiner Nachbarn für eine illegale Küche, die mehr Ähnlichkeit mit einer Bombe als einem ordentlichem Arbeitsplatz hat? Es ist die uralte Geschichte von Gier, Dummheit und Ignoranz. Mit einer Dosis Ironie kann man sagen, dass die „Alchemisten“ von Mickten an der Frage gescheitert sind, wie man Gas und Flamme sicher kombiniert. Der Fall wird in den Akten verschwinden, die Männer werden verurteilt, und das Leben in Dresden Mickten wird weitergehen. Doch die Erinnerung an den Abend, an dem Dresden Mickten bebte, wird bestehen bleiben, als Warnung, als Anekdote, und für einige Nachbarn und Nachbarinnen mit ziemlicher Sicherheit ein willkommener Stoff um die eine oder andere Geschichte zu erzählen. Denn so leicht werden sie dieses Schauspiel von Dummheit, Ignoranz und schwarzem Humor nicht vergessen.
Mit besten Grüßen und einem unerschütterlichen Blick auf das skurrile Spektakel des Dresdner Lebens,
Euer Erzähler der merkwürdigen Momente und Begleiter durch den absurden Alltag.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an einem herbstlichen Vormittag
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
*Merkblatt
zum sicheren Umgang, Handhabung beim Betrieb, der Bereitstellung und
Lagerung von Gasflaschen mit den Flüssiggasen Propan und Butan.
5. Verhalten bei Störungen
Schon
bei einer geringen Austrittsmenge von Flüssiggas besteht
erhebliche Explosionsgefahr. Wird Gasgeruch festgestellt (höchste
Explosionsgefahr!), sind folgende Verhaltensregeln zu beachten:
Mit einem Aufruf zur Achtsamkeit und zur Einhaltung von Sicherheitsprotokollen im Drogenlabor,
Ihr Botschafter für die Einhaltung von Sicherheitsvorschriften und Unterstützer für Gesetzestreue und Verantwortung um Unfälle wie diesen zu verhindern.
Quellenangaben:
Inspiriert von der Notwendigkeit der Aufklärung und der Überzeugung, dass Prävention und Sicherheitsbewusstsein uns alle vor Unheil bewahren können.
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
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