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Donnerstag, 23.03.2023
Explosion erschüttert Stadtbaustelle - Feuerball in den Himmel geschleudert!
Ein infernalisches Szenario spielte sich heute auf einer Stadtbaustelle ab. Augenscheinlich kam es während Baggerarbeiten zu einem folgenschweren Zwischenfall, der eine Gasleitung beschädigte und eine verheerende Explosion auslöste.
Trotz der enormen Wucht der Detonation blieben sowohl der Baggerfahrer als auch weitere Personen unverletzt. Die gewaltige Explosion rief jedoch über 65 Einsatzkräfte auf den Plan, die sich dem brennenden Inferno mutig entgegenstellten. Die Hitzeentwicklung war selbst in einer Entfernung von 100 Metern noch spürbar, während sich Splitter durch die Luft katapultierten.
In den Flammen fielen der Bagger und mehrere Autos dem Feuer zum Opfer. Umliegende Anwohner im Umkreis von 500 Metern wurden aufgefordert, Fenster und Türen geschlossen zu halten und sämtliche Klima- und Lüftungsanlagen abzuschalten. Der gesamte Straßenverkehr sowie der öffentliche Nahverkehr in diesem Bereich wurden zum Erliegen gebracht und umgeleitet.
Der Netzbetreiber konnte die Gaszufuhr unterbinden, was die Feuerwehr schließlich dazu befähigte, die Flammen einzudämmen. Dennoch waren mehrere Fahrzeuge dem Inferno schutzlos ausgeliefert und konnten nicht gerettet werden.
Auch Stunden nach der Explosion kam es zu heftigen Nachbeben, die immer wieder für aufschreckende Detonationen sorgten. Die geringe Menge an verbliebenem Gas in der Leitung wird kontrolliert abgebrannt, um weitere Gefahren zu minimieren. Für den Abend ist geplant, den Strom abzuschalten, um auch diese Glutnester vollständig zu löschen.
Freitag, 24.03.2023:
Die Spuren der verheerenden Explosion sind auch heute noch allgegenwärtig. Die Bereiche um die Walther-, Schäfer- und Hamburger Straße bleiben weiterhin gesperrt, da Straßenbeläge, Leitungen und Masten einer genauen Überprüfung bedürfen.
Mehrere Fahrzeuge erlitten durch die gewaltige Explosion erhebliche Schäden. Die Unglücksstelle bleibt weiterhin abgesperrt, während die Ermittlungen zur Brandursache durch die Kriminalpolizei voranschreiten. Zum jetzigen Zeitpunkt sind jedoch noch keine konkreten Aussagen möglich.
Des Weiteren teilten die Dresdner Verkehrsbetriebe mit, dass aufgrund der enormen Hitzeentwicklung die Oberleitung auf mehreren Hundert Metern gerissen ist und herunterhängt. Die Stadt warnt vor möglichen Gefahren durch herabfallende Bauteile, die Verkehrsteilnehmer gefährden könnten. Eine Verlängerung der Vollsperrung erscheint äußerst wahrscheinlich.
Die Unglücksstelle bleibt sowohl für den Verkehr als auch für Bus und Bahn vorerst gesperrt. Auch Radfahrer und Fußgänger dürfen den Bereich nicht betreten, da die Polizei aktuell die Verkehrssicherheit in den Straßen Hamburger Straße, Schäferstraße und Waltherstraße nicht gewährleisten kann.
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