Schönen Dank, ihr
Fort waren sie und ich ruderte zum Floß zurück, fühlte mich elend und erbärmlich, wußte wohl, wie unrecht ich gethan, aber bei mir lohnt's sich schon nicht mehr der Mühe, […] Mehr lesen
Mehr lesenAusflugsziele und Reisen
Fort waren sie und ich ruderte zum Floß zurück, fühlte mich elend und erbärmlich, wußte wohl, wie unrecht ich gethan, aber bei mir lohnt's sich schon nicht mehr der Mühe, […] Mehr lesen
Mehr lesenFreudig ruft ers, und schon sehen Sie vom nahen Ufer her Eines Schiffes Wimpel wehen Auf dem spiegelglatten Meer. Da fasset das zagende Mädchen der Starke Und trägt sie ans Ufer […] Mehr lesen
Mehr lesenDie Wolken glitzern um die höchste Stunde, ein jüngster Wind versilbert sacht den Wald; die Ölbäume bekennen sich zur Gottgewalt und zittern von Athenas Nahen Kunde. Ihr […] Mehr lesen
Mehr lesen
Im sanften Licht des Frühlings erwacht die Natur am Sächsischen Weinwanderweg zu neuem Leben. Ein Hauch von Wärme liegt in der Luft, solange ich behutsam über die Pfade des Polenztals in Sachsen schreite. Hier, am Rande der Wiesen, entfaltet sich ein wahres Schauspiel der Natur, das meine Sinne bezaubern und meine Seele berührt.
Die ersten Märzenbecher recken ihre zarten Köpfe gen Himmel, als würden sie sehnsüchtig nach dem ersten Sonnenstrahl greifen. Ihre leuchtend weißen Blütenblätter leuchten wie kleine Sterne im moosigen Untergrund, und ich verweile einen Moment, um ihre Schönheit zu bewundern. De Natur selbst singt ein leises Lied des Erwachens, die Blumen öffnen ihre Knospen und entlassen ihre Farben in die Welt.
Das Zwitschern der Vögel begleitet mich auf meinem Weg, eine sanfte Melodie, die durch die Luft schwebt und das Herz erfüllt. Die klaren Töne klingen wie ein Versprechen für die kommenden Tage, ein Zeichen dafür, dass das Leben sich regt und die Welt in einen neuen Zyklus eintritt. Ich lausche ihren Gesängen und fühle mich eins mit der Natur, verbunden durch die universelle Sprache der Schöpfung.
Die Wiesen werden langsam grün, ein sanfter Teppich aus frischem Gras, der sich über die Hügel erstreckt. Das satte Grün ist ein Symbol für die Hoffnung und das Versprechen, das der Frühling mit sich bringt. Es ist ein Moment der Erneuerung, in dem die Natur sich von den Fesseln des Winters befreit und sich in ihrer ganzen Pracht entfaltet.
Inmitten dieser idyllischen Landschaft kommen mir persönliche Betrachtungen über die Vergänglichkeit des Lebens und die Schönheit der Natur. Ich erkenne, wie kostbar jeder Augenblick ist, wie flüchtig die Zeit und wie wichtig es ist, jeden Moment zu genießen. Der Frühling lehrt mich die Kunst des Loslassens und die Kunst des Seins, indem ich mich tiefer in die Schönheit der Welt verliere.
Am Rande der Wiesen, im sanften Licht des Frühlings, finde ich Ruhe und Erfüllung. In diesem Moment bin ich eins mit der Natur, ein Teil des großen Ganzen, das sich unaufhörlich wandelt und doch immerfort bestehen bleibt. Und so setze ich meinen Weg fort, beseelt von der Schönheit des Frühlings und den unendlichen Möglichkeiten, die er mit sich bringt.
Seitdem verschwand bey uns die Sünde, und fröhlich wurde jeder Schritt; man gab zum schönsten Angebinde den Kindern diesen Glauben mit; durch ihn geheiligt zog das Leben vorüber, wie mehr lesen >>>
Ich träumte mich auf einem bangen Weg, auf einem hohen, schwindelschmalen Steg, der führte mich bis an das Himmelstor. Da stand ich lange, ohne Mut, davor. Und zitternd griff mehr lesen >>>
Und donnernd in die bodenlose Tiefe fällt, Vom Zorne des ergrimmten Ozeans bezwungen, So fühlt der Ritter einer sich umschlungen Von seines Gegners starkem Arm, zwar mehr lesen >>>
Sachsen-Merseburg. Diese Linie gründete Herzog Christian I., der dritte Sohn des Kurfürsten Johann Georg I.; sein Antheil bestand aus dem Stift Merseburg, mehr lesen >>>
Im heil'gen Teich zu Singapur Da liegt ein altes Krokodil Von äußerst grämlicher Natur Und kaut an einem Lotosstil. Es ist ganz alt und völlig mehr lesen >>>
Die Schwäche des jungen Missionars wurde wieder so groß, daß er sich von Neuem niederlegen mußte; Fergusson hielt ihn einige Stunden mehr lesen >>>
So wurden die Dunstmassen gegen halb sieben Uhr, drei Viertelstunden nach Aufgang der Sonne, durchsichtiger. Sie stiegen nach mehr lesen >>>
NetYourBusiness, Ihr Partner für Internetwerbung vernetzt Ihre Webseiten durch Einträge in Internetmagazine und mehr lesen >>>
so lernst du die Zähne dieses Hundes doch noch kennen! Mit diesen Worten gab ich das Zeichen, unsern Weg mehr lesen >>>
Bertard stieg vom Pferd und band es an einem Pfahl am hinteren Ende des Platzes an. Merian tat es mehr lesen >>>
Sie entkleideten sich oft von Kopf bis zu Fuß und legten mich in voller Länge an mehr lesen >>>
Glühendrot der Sonnenball will ins Meer versinken, und die Fluren überall mehr lesen >>>
Ab und zu, wenn seine Zeit es zuließ, blieb Andreas vor einem mehr lesen >>>
An der Küstenstraße reihen sich die kleinen Orte wie mehr lesen >>>
Und als der bleiche Jüngling zum Zaubermeister mehr lesen >>>
Wie ein gezäumter Renner mit weiten mehr lesen >>>
Die politischen Processe mehr lesen >>>
Die URLs lassen mehr lesen >>>
Als er mehr lesen >>>
Stettin das werde ich nie vergessen, heute hab ich zum Abendbrot das Würstchen von deiner Mutter gegessen. Der Gedächtniskünstler schuldet mir noch aus Mailand 200 Lire; aber das hat er vergessen. Ich sende dir ein Postpaket Ich wollte, ich wäre bei dir und könnte […]
Ein Schatten huscht an mir vorüber, ein körperloses Schemen nur, Ich seh' ihn nicht: ich fühle seinen eisigen Hauch und das Wehen gelösten Haares um meine Stirn. Notdürftig bekleidet, mit nackten Füßen in dem kalten Schnee und jetzt - jetzt sehe ich sie auch - sie, die […]
Er, der oft mit seinen Scherzen Lust und Heiterkeit mir gab, Stürzt, ein Raub von herben Schmerzen, In sein allzufrühes Grab! Lust, von allen kurfürstlichen Gebäuden unter der Schösserei u. im Hahnewalde, die nach Beschaffenheit derselben Zeit schön waren, wurden […]