Die Entdeckung von
Freudig ruft ers, und schon sehen Sie vom nahen Ufer her Eines Schiffes Wimpel wehen Auf dem spiegelglatten Meer. Da fasset das zagende Mädchen der Starke Und trägt sie ans Ufer […] Mehr lesen
Mehr lesenAusflugsziele und Reisen
Freudig ruft ers, und schon sehen Sie vom nahen Ufer her Eines Schiffes Wimpel wehen Auf dem spiegelglatten Meer. Da fasset das zagende Mädchen der Starke Und trägt sie ans Ufer […] Mehr lesen
Mehr lesenDie Wolken glitzern um die höchste Stunde, ein jüngster Wind versilbert sacht den Wald; die Ölbäume bekennen sich zur Gottgewalt und zittern von Athenas Nahen Kunde. Ihr […] Mehr lesen
Mehr lesenAuch die anderen waren erfreut, meinen Besuch kennen zu lernen und ich darf wohl sagen, daß den beiden Chaldäerinnen sehr viel Achtung und Aufmerksamkeit entgegengebracht wurde. […] Mehr lesen
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Ein Drama entfaltet sich in den Straßen der Stille, wo das Böse keine Grenzen kennt. Dresden, 16. Juni 2023 - Die Michelangelostraße, ein Ort, der einst Ruhe und Normalität ausstrahlte, wurde heute zum Schauplatz einer schrecklichen Geiselnahme. Ein Akt der Verzweiflung, der in einer Tragödie von unvorstellbarem Ausmaß endete. Ein Mann, dessen dunkle Seele von einer unsichtbaren Hand getrieben wurde, nahm eine unschuldige Frau als Geisel und führte sie an den Rand des Abgrunds. Mit einem messerscharfen Instrument der Angst bedrohte er ihr Leben, während die Welt um sie herum in einen Strudel aus Chaos und Schrecken geriet.
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Da wird im fischländischen Dorfe die Kunde laut, ein dänischer Westindienfahrer sei in Sicht und habe die Notflagge aufgezogen. Düfte erleben zwischen Aromapflanzen und dem Meer. Er mehr lesen >>>
Er schwingt das Schwert, - es gellet ein Schrei des Schreckens hell - Enthauptet liegt der Diener, hoch springt des Blutes Quell. In goldner Schüssel zeiget dann jedem, der's mehr lesen >>>
Auch er hatte alle Schlachten in den vordersten Reihen mit durchgekämpft, den Revolver in der einen, das Skizzenbuch in der anderen Hand, ohne daß sein Bleistift bei mehr lesen >>>
Es lehnte ein Greis an einem Baum, Zwei Lodenröcke sächseln mir vorbei. Der leuchtete im Blütenschaum Wie ein köstlich Geschmeide Hier ist gut ausruhn. mehr lesen >>>
Das Herz, des Lebens reiche Quelle, ein böses Wesen wohnte drinn; und wards in unserm Geiste helle, so war nur Unruh der Gewinn. Ein eisern Band mehr lesen >>>
Wer Gottes Diener nicht verehrt und lästert seinen Namen, sich nicht an die Quatember kehrt, gehöret in die Flammen. Atqui, du bist ein mehr lesen >>>
Nun um mich her die Schatten steigen, stellst du dich ein, willkommnes Schweigen, du, aller tiefsten Sehnsucht wert. Sehr hab mehr lesen >>>
Für Zwerge hielt ich sie, weil meine Augen an die ungeheuren Dinge, die ich verlassen, so lange gewöhnt gewesen mehr lesen >>>
Die nächtliche Dunkelheit hat Dresden fest im Griff, und ein Nebel breitet sich träge über die Elbe und mehr lesen >>>
Die Stadt atmet schwer, sie röchelt unter Sirenen, Hupen und digitalem Geschrei. Auf den mehr lesen >>>
und geschwatzt und Tom und ich waren immer auf unsrer Hut, uns nicht zu verplappern. mehr lesen >>>
Ich möchte weinen, doch ich kann es nicht; Ich möcht mich rüstig in die mehr lesen >>>
Ach du, aber welche Geheimnisse ich habe? Frohe Ostern! Fröhliche mehr lesen >>>
Entdecken Sie eine erfolgreiche Handelsstrategie um in mehr lesen >>>
Es begann an einem Morgen, der sich zunächst mehr lesen >>>
Denn wie allmählich der Frühling mehr lesen >>>
legte seine Haken in der mehr lesen >>>
Im flackernden mehr lesen >>>
Gewander mehr lesen >>>
Ein aufgeregter Winterwind röhrt durch den Tagesanbruch, die Gipfel wurden eingestaubt vom Niederschlag, das Tageslicht wird vom Gestöber blind. Die Einsamen müssen, wie der gefrorene Wasserlauf aus Eis, am Strand sein verbleiben, sowie ihre Phantasien fangen alle […]
Ist denn keine Wiederkehr? Ist die Liebe hingetragen In den stummen Tod? Ist sie nirgends zu erfragen; Ist sie in dem Abendrot, Mit den andern Funken, Hinabgesunken? Alle Lichter bald versinken; Alle Töne stumm ersterben; Nur allein, wer liebetrunken, Liebe sieht im Auge […]
Es gibt ein sehr probates Mittel, die Zeit zu halten am Schlawittel: Man nimmt die Taschenuhr zur Hand und folgt dem Zeiger unverwandt, Sie geht so langsam dann, so brav als wie ein wohlgezogen Schaf, setzt Fuß vor Fuß so voll Manier als wie ein Fräulein von […]