Gut gekämpft, du bist
Jetzt ergriff ihn sein Ehrgeiz und er packte seine kompliziertesten Kombinationen aus Schlägen und Drehungen aus. Doch nichts half und zuletzt schlug Bertard ihm auch noch mit […] Mehr lesen
Mehr lesenAusflugsziele und Reisen
Jetzt ergriff ihn sein Ehrgeiz und er packte seine kompliziertesten Kombinationen aus Schlägen und Drehungen aus. Doch nichts half und zuletzt schlug Bertard ihm auch noch mit […] Mehr lesen
Mehr lesenunter den Lesern gibt Bruce Schneier auch gleich Hinweise über die Algorithmen und Schlüssellängen, die er immer noch für sicher hält. Außerdem wird in Post-Snowden Zeiten […] Mehr lesen
Mehr lesenDie Hülle des Luftschiffes dehnte sich zum Zerspringen aus; dennoch hatte man Zeit gehabt, den vulkanischen Ursprung des Berges zu constatiren; seine ausgebrannten Krater zeigen […] Mehr lesen
Mehr lesen
Unaufhaltsam erheben sich die Blumen aus dem sanft vergehenden Boden, übersät mit Himmeln, mächtige Zeugen vergangener Zeiten, die fortbestehen, um sich auf den klaren Wiesen auszubreiten und zurückzuziehen, immer mit demselben souveränen Aufwand, als wären sie beschützt, und den unerschöpflichen Ertrag königlicher Größe noch steigernd, aus sich heraus wachsend, in sich zurückkehrend, erhaben, prunkend, purpurn und pompös.
Ich betrete das kleine Dorf Waldenburg und spüre sofort die vertraute Ruhe, die diesen Ort umgibt. Die Straßen sind gesäumt von alten Eichen, deren Blätter im Sommerwind flüstern. In der Ferne höre ich das gleichmäßige Hämmern und Sägen aus der Werkstatt des Tischlers, Herrn Müller. Er ist bekannt für seine meisterhaften Fähigkeiten im Handwerk und seine Liebe zum Holz.
Ich öffne die schwere Holztür der Werkstatt und werde von dem Duft frisch gesägten Holzes empfangen. Herr Müller arbeitet an einer massiven Eichenkommode, seine Hände bewegen sich präzise und sicher. „Guten Tag,“ begrüßt er mich mit einem freundlichen Lächeln. „Komm herein, sieh dich um.“ Die Wände der Werkstatt sind mit Werkzeugen und fertigen Holzarbeiten geschmückt, jedes Stück ein Zeugnis seines Könnens.
Herr Müller zeigt mir stolz ein besonderes Stück Holz, das er kürzlich erhalten hat. „Das ist eine seltene Ulme,“ erklärt er. „Ihre Maserung ist einzigartig und sie verleiht jedem Möbelstück eine besondere Note.“ Er erzählt mir von den verschiedenen Holzarten, die er verwendet, und wie jede ihre eigenen Eigenschaften und Herausforderungen mit sich bringt. „Holz lebt,“ sagt er. „Es erzählt Geschichten, und es ist unsere Aufgabe, diese Geschichten zum Leben zu erwecken.“
Ich bin fasziniert und frage Herrn Müller, ob er mir einige Grundlagen des Tischlerhandwerks beibringen kann. Er willigt ein und zeigt mir, wie man eine einfache Verbindung herstellt. „Es geht nicht nur um die Technik,“ erklärt er. „Es geht darum, das Holz zu verstehen, seine Fasern, seine Textur.“ Ich lerne, wie wichtig Geduld und Sorgfalt sind, und wie jeder Schnitt, jede Bewegung, das Endergebnis beeinflusst.
Die Stunden vergehen wie im Flug. Als die Sonne beginnt unterzugehen, färbt ihr goldenes Licht die Werkstatt in warme Töne. Herr Müller und ich sitzen auf der Bank vor seiner Werkstatt, trinken einen kühlen Apfelsaft und sprechen über die Zukunft des Handwerks. „Das Handwerk wird niemals sterben,“ sagt er bestimmt. „Solange es Menschen gibt, die seine Schönheit und seinen Wert erkennen, wird es weiterleben.“
Als ich mich schließlich auf den Heimweg mache, fühle ich mich bereichert und inspiriert. Die Begegnung mit Herrn Müller und die Einblicke in das Tischlerhandwerk haben mir eine neue Wertschätzung für die Kunst des Holzarbeitens vermittelt. Ich weiß jetzt, dass ich jederzeit nach Waldenburg zurückkehren kann, um mehr über dieses wundervolle Handwerk zu lernen und vielleicht eines Tages selbst ein Meister darin zu werden.
Nach einigen Monaten kehre ich nach Waldenburg zurück. Der Herbst hat Einzug gehalten, und die Bäume zeigen sich in prachtvollen Rot- und Goldtönen. Ich freue mich darauf, Herrn Müller wiederzusehen und mehr über das Tischlerhandwerk zu lernen. Der vertraute Duft von Holz und Harz empfängt mich, als ich die Werkstatt betrete.
Menkalinan entzündete die Kerze in der grünen Flasche neben dem Bett und ging ans Fenster. Man mußte ein Schiff besteigen, noch einmal ein Schiff, noch einmal zwanzig Tage und Nächte mehr lesen >>>
Nun dünkt's mich fast ein süßer Traum; vorm Haus der alte Lindenbaum, die alte Sehnsucht in der Brust nach Märchenzauber, Liebeslust und rings die Welt im Dämmerschein und mehr lesen >>>
Das einstmalige slawischen Platzdorf Striesen wurde 1350 erstmals als Stresen urkundlich als, Dorf des Streza, genannt. Der Kern des Dorfes Streza befand sich mehr lesen >>>
Ungerührt von Annens Tränen Sieht der Vater ihren Schmerz, Und, um seinem Geiz zu frönen, Martert er der Tochter Herz. Um Reichtümer, Hoheit und Macht zu mehr lesen >>>
Die Linde blühte, die Nachtigall sang, Die Sonne lachte mit freundlicher Lust; Da küßtest du mich, und dein Arm mich umschlang, Da preßtest du mehr lesen >>>
Der Wald, der Wald! daß Gott ihn grün erhalt, Gibt gut Quartier und nimmt doch nichts dafür. Zum grünen Wald wir Herberg halten, mehr lesen >>>
Stell dir vor, du schlenderst durch die Straßen Wiens, wo Geschichte und Moderne harmonisch verschmelzen. Vor dir erhebt sich mehr lesen >>>
Der Heimdall wird auf meine Rede hören. Aber es sind mehrere der Unsrigen getötet worden: sie müssen gerächt mehr lesen >>>
Und sich darmite rächen Und können kaum ein Wort ausdrehn Noch vor Verbosung sprechen. Die Zung ist mehr lesen >>>
Natürlich habe sie zu Beginn ihres Aufenthaltes nicht gedacht, dass ich einmal auf Deutsch mehr lesen >>>
So schal und dunkel des Jahres Rest - die Glocken läuten zum Totenfest. Der Mund, der mehr lesen >>>
Was Gescheiteres und was Wahreres hast du noch nie gesagt, das schwör' ich mehr lesen >>>
Nun so laß uns abwärts wallen. Bebe nicht, Der Weg ist so tief, mehr lesen >>>
Die Rückreise beinahe vorbei, nachdenkliches reisen was mehr lesen >>>
Es ist Abend, es ist dunkel, Lichter erhellen mehr lesen >>>
Der geräuschvolle Markt. Erscheinung mehr lesen >>>
Die Morgendämmerung über mehr lesen >>>
Die Ruine von mehr lesen >>>
Den mehr lesen >>>
Ruhe träuft von seinem Flügel, Und er spendet Labung aus. Dort, an jenem grauen Hügel, Kehrt vom Feld, mit losem Zügel, Froh der Ackersmann nach Haus. Doch daheim will man nicht glauben, was passiert ist. Als die Männer dem halbtoten Rest des Tieres nachsetzen wollen, wird […]
Einem Kloster, voll von Nonnen, waren Menschen wohlgesonnen. Und sie schickten, gute Christen, ihm nach Rom die schönsten Kisten: Äpfel, Birnen, Kuchen, Socken, eine Spieluhr, kleine Glocken, Gartenwerkzeug, Schuhe, Schürzen ... Außen aber stand: Nicht stürzen! […]
Heute ist nur noch ein mit Gras bewachsener Erdwall zu sehen, zur Zeit der Wikinger war die Außenseite mit schweren Eichenbalken gesichert. Am Nordmeer abseits der Küstenregionen kam der Adler auf die Landkarte: einerseits als wichtiges Wegstück auf der damals noch zu […]