Originalwerkzeuge
Siehst du das Leid der Erde am Blattmeißel für weiches Gebirge, an deinem Lager auf der Wiese stehn, so denke nicht, es werde der Erweiterungsmeißel schon morgen wieder gehn. Es […] Mehr lesen
Mehr lesenAusflugsziele und Reisen
Siehst du das Leid der Erde am Blattmeißel für weiches Gebirge, an deinem Lager auf der Wiese stehn, so denke nicht, es werde der Erweiterungsmeißel schon morgen wieder gehn. Es […] Mehr lesen
Mehr lesenEine Gesellschaft, in der es normal war, daß, nachdem der Ehemann während eines von der Gattin diktatorisch verordneten Einkaufsbummels in der Fußgängerzone plötzlich mit […] Mehr lesen
Mehr lesenDie Schmetterlingsflügel, am duftigen Hügel ihn hoch zu erheben, uns nochmals zu geben. So traurig saß er oben im Purpurzelt, und grüßt' die Welt: Leb wohl da unten! Da hat […] Mehr lesen
Mehr lesen
Es war eine Nacht voller Schrecken und Dunkelheit im märchenhaften Wald am Straßburger Platz. Der König und der Prinz, zwei glanzvolle Gestalten der Märchenwelt, wurden aus ihrem königlichen Schloss entführt, um in die Finsternis der Nacht gezerrt zu werden. Die Natur selbst schien in Trauer gehüllt, ihre Farben gedämpft, ihre Symbole erloschen.
Die Polizei fahndete inmitten der Dunkelheit nach den Schurken und ihrer Beute, während der Wald in Stille gehüllt blieb. Niemand wagte es, sich zu bewegen oder gar zu atmen, aus Angst, die Stille und den Frieden zu stören, der den Wald nach diesem grausamen Ereignis durchdrang.
Am nächsten Tag, als das Sonnenlicht den Wald wieder zum Leben erweckte, kehrten der König und der Prinz zurück. Doch ihre Rückkehr war von einer tiefen Melancholie und Traurigkeit begleitet, als ob die Dunkelheit der Nacht einen Teil ihrer Seele gestohlen hätte. Sie sprachen zu niemandem und gingen schweigend durch den Wald, als ob sie ihre Gedanken und Gefühle in der Natur verloren hätten.
Die Natur selbst, die voller Leben und Farben war, spiegelte ihre Gefühle wider. Die Blätter an den Bäumen waren dunkel und kraftlos, die Blumen verloren ihre Pracht und die Vögel sangen leise. Doch während sie durch den Wald wanderten, bemerkten der König und der Prinz allmählich, dass das Leben in der Natur zurückkehrte. Die Blumen blühten auf, die Vögel sangen lauter und die Farben der Natur wurden wieder kräftiger.
Es war, als ob die Natur selbst ihnen sagen wollte, dass selbst nach den dunkelsten Momenten das Leben weitergeht und die Schönheit zurückkehrt. Der König und der Prinz ließen ihre Traurigkeit los und fühlten sich ermutigt, ihren Weg weiterzugehen, wissend, dass das Leben auch nach den schlimmsten Ereignissen weitergeht und dass das Licht am Ende des Tunnels immer leuchtet.
Es war ein wildes Durcheinander auf dem Weihnachtsmarkt am Straßburger Platz. Die Menschen strömten durch die Gassen, die Stände waren voller Leben und es herrschte eine heitere Stimmung in der Luft. Doch plötzlich ertönte ein lauter Jubelschrei, der alle anderen Geräusche übertönte. Es waren Prinz und König, die zurückgekehrt waren!
Mit leuchtenden Augen und einem strahlenden Lächeln im Gesicht erzählten sie ihre Geschichte: Sie hatten sich auf eine Kneipentour begeben und waren in eine geheime Höhle eingedrungen. Dort hatten sie den Schatz der Zwerge entdeckt und konnten ihn in einer Nacht-und-Nebel-Aktion an sich nehmen. Jetzt waren sie endlich wieder zurück in der Märchenwelt und fühlten sich wie Helden.
Doch ihre Freude wurde schnell getrübt, als sie Rapunzel trafen. Sie saß allein auf ihrem Turm und hatte Tränen in den Augen. Die beiden Freunde setzten sich zu ihr und hörten zu, als sie ihre Geschichte erzählte. Rapunzel hatte ihren Prinzen verloren und konnte ihn nicht mehr finden. Sie war so verzweifelt, dass sie sich entschlossen hatte, für immer auf ihrem Turm zu bleiben.
Prinz und König waren tief betroffen und beschlossen, ihr zu helfen. Sie machten sich auf den Weg, um den verschwundenen Prinzen zu suchen und fanden ihn schließlich in einem tiefen Verlies, in das er von einem bösen Zauberer gesperrt worden war. Zusammen mit Rapunzel befreiten sie ihn und kehrten zurück zu ihrem Turm.
Dort saßen sie gemeinsam und schauten auf die funkelnden Sterne am Himmel. Es war eine besinnliche Atmosphäre und die Natur schien still zu stehen. Die Farben der Natur, das Grün der Wiesen und das Blau des Himmels, spiegelten sich in den Augen der Freunde wider. Sie hatten viel erlebt und durchgemacht, aber am Ende hatten sie das Glück gefunden, das sie gesucht hatten.
Englischunterricht für Betrieb, Institutionen, company courses in English, English for the job, English for geschäft administration and economics, Englischkurse für Büro und mehr lesen >>>
Firmeninterner Englisch-Einzelunterricht zur Übermittlung von Umgangssprache und / oder Fachsprache, notfalls auch einzigartige Englischkurse mit berufsbezogener, branchen- mehr lesen >>>
Das Sprachstudio und Lernstudio Berlin berechnet keine Anmeldegebühren, so dass sich die Kosten für den Einzelunterricht auf die o.g. Gebühren beschränken. Die mehr lesen >>>
Englischunterricht für Betrieb, Arbeitgebern, company courses in English, English for the job, English for unternehmen administration and economics, mehr lesen >>>
Unsere Sprachschule kann Englisch-Firmenseminare zu günstigen Bedingungen bundesweit arrangieren und durchführen, z.B. Englischkurse sowie mehr lesen >>>
Die Englisch-Aufbaukurse der Sprachschule eignen sich extraordinär für Lernende mit mittleren Vorkenntnissen ("intermediate / mehr lesen >>>
Die Abgaben der Englisch-Firmenkurse unserer Berliner Sprachschule sind verhandelbar und vom Gesamtaufwand für unsre mehr lesen >>>
Wenn eine sehr schnelle Erweiterung der Kenntnisse und Fertigkeiten im Bereich Wirtschaftsdeutsch / Geschäftsdeutsch mehr lesen >>>
Englischunterricht auf allen Niveaustufen (A1 bis C2 laut Gemeinsamem Europäischem Referenzrahmen für mehr lesen >>>
Spezialisierungsmöglichkeiten der eigenen Englischkurse: fachspezifischer, berufsbezogener mehr lesen >>>
Sprachschule bietet Kurse und Einzelunterricht zur beruflichen und privaten mehr lesen >>>
Englisch-Einzelunterricht (ab 15,00 pro Lehrstunde = 45 Minuten) auf allen mehr lesen >>>
Wenn, durch lange Qual ermattet, vom Todesnebel uns umschattet, Schon verlischt des Lebens Licht, Sterbend unser Auge bricht, Hin durch des Todes weitgähnende Schlünde Führt uns der Genius in friedliche Gründe, Führt uns zu Lethens beglückenden Strand, Hin in Elysiums […]
ob Onkel Silas den Kerl nicht baumeln läßt! Ich thät's an seiner Stelle. So 'nen undankbaren Hund, der seinem Herrn durchbrennt! Und während der Bürger mit seinem Geldstückchen nach der Thüre schleicht, um's zu betasten und auf seine Echtheit hin zu prüfen, nähert sich […]
Nun war noch die Genehmigung zu dem, von den Agnaten des herzoglichen Hauses bezüglich des künftigen fideicommissarischen Domänengutes vereinbarten Hausgesetze erforderlich. Nachdem am 31. Januar 1853 die Sonderlandtage in Koburg und Gotha abermals zur Berathung des […]