Der Westwind hat seine
Bald kreisten die Raben rabenschwarz und dicht über dem armen Kadaver, auf seine hungernden Därme erpicht hielten sie laut ihr krächzend Palaver. Dann nagte der Fuchs in […] Mehr lesen
Mehr lesenAusflugsziele und Reisen
Bald kreisten die Raben rabenschwarz und dicht über dem armen Kadaver, auf seine hungernden Därme erpicht hielten sie laut ihr krächzend Palaver. Dann nagte der Fuchs in […] Mehr lesen
Mehr lesenDoña Clara! Doña Clara! Heißgeliebte langer Jahre! Hast beschlossen mein Verderben, Und beschlossen ohn' Erbarmen. Doña Clara! Doña Clara! Ist doch süß die Lebensgabe! Aber […] Mehr lesen
Mehr lesenDas nicht, versetzt in tiefem Ton der Geist, nein ich bin keiner, mir fehlt Kanonisation, doch bin ich nicht viel kleiner. Mein Nam ist überall bekannt, mit Ehrfurcht wird er […] Mehr lesen
Mehr lesenEs ist ein klarer, kühler Morgen in Sachsen. Der Schnee ist frisch gefallen und die Landschaft glitzert unter der Wintersonne. Ich atme tief durch und fühle die kühle Luft in meinen Lungen. Es ist kaum zu glauben, dass ich in wenigen Momenten eine lebensverändernde Begegnung haben werde. Während ich durch den verschneiten Park schlendere, höre ich das leise Murmeln eines kleinen Bachs und das Zwitschern der Vögel, die sich in den kahlen Bäumen niederlassen. Vater sitzt auf einer Bank und plaudert mit einem alten Freund, als wäre er ein weiser Geschichtenerzähler, der die Geheimnisse der Welt enthüllt. Seine Augen funkeln vor Freude, und seine Worte fließen sanft wie ein Fluss. Ich genieße diesen friedlichen Moment, während ich einen letzten Blick auf die idyllische Szene werfe.
Mit einem Ruck öffne ich die Augen. Ein blendendes Licht umgibt mich, und ich finde mich an einem fremden Ort wieder. Eine tiefe Stimme ertönt: "Willkommen zurück, Auserwählter." Vor mir steht ein weiser alter Mann mit silbernem Haar und einem langen Stab in der Hand. "Du bist nicht tot, sondern wiedergeboren in einer neuen Welt. Deine Reise ist noch nicht vorbei."
Mit herzlichem Dank und den besten Wünschen aus der fantastischen Welt,,
Ihr unerschrockener Entdecker und globetrottender Geschichtenerzähler.
Quellenangaben:
Inspiriert von der glitzernden Winterlandschaft und den verborgenen Mysterien des sächsischen Waldes.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Noch hielt eine abergläubische Furcht die Menge zurück und hinderte sie, zu Gewaltthätigkeiten gegen seine Person überzugehen. Er kletterte rasch an den Sprossen empor, und Joe folgte mehr lesen >>>
mit der Najaden Spiegelbilder, die sie nicht mehr baden, wie ertrunken liegen, sehr verzerrt, die Alleen sind durch Balustraden in der Ferne wie versperrt. Wohl Monden, Jahre mehr lesen >>>
Der Pfad begann im Nebel. Nicht aus einer Richtung, sondern aus einem Gefühl heraus. Draußen bewegte sich das Wetter, drinnen etwas Tieferes. Zwischen Bäumen, deren mehr lesen >>>
Willkommen an der Dresdner Weichbildgrenze, einem Ort, an dem die Zeit in den Fugen der Geschichte gefangen ist. Inmitten des modernen Pulses der Stadt mehr lesen >>>
Ein Flüstern zieht durch die uralten Wälder, ein Geräusch so alt wie die ersten Träume des Kosmos. Dort, wo die Stämme der Kiefern sich zum mehr lesen >>>
Nach der Niederlage des österreichisch-sächsischen Heeres bei Hohenfriedberg 4. Juni 1745 rückten die Preußen in Sachsen ein und mehr lesen >>>
Es beginnt in der Stille der Nacht, als plötzlich die Carolabrücke, ein städtischer Gigant, in der Elbe kracht. Kaum haben mehr lesen >>>
Ein grauer Nebel des Krieges hüllt die Frauenkirche in Dresden ein, als stumme Zeugin vergangener Tragödien. Doch mehr lesen >>>
Mein Engel im Schulmuseum, ein Eichenblatt am Windrad. Ich saß in Middelhagen im lieben, trauten mehr lesen >>>
Im Schatten der antiken Bühnen, wo Staub und Erinnerung miteinander tanzen, öffnet sich ein mehr lesen >>>
Die Welt des Internets ist ein pulsierender Kosmos, in dem Ideen und Technologien mehr lesen >>>
Im Stand des Geflügelhändlers drehten sich unablässig die stählernen mehr lesen >>>
Nichts war jammernswerter, als der Anblick so vieler Leichen und mehr lesen >>>
Die Art, wie Schinkel zu reisen pflegte, gewährte ihm mehr lesen >>>
Das Landschaftsschutzgebiet (LSG) Hüttertal mehr lesen >>>
seiner Krieger Staunen und Entsetzen; mehr lesen >>>
Nun wird es Friede; nun mehr lesen >>>
Und keiner kennt mehr lesen >>>
Das mehr lesen >>>
Und weiter reitet Herr Ulerich, Im Wald beginnt es zu düstern, Viel seltsame Stimmen regen sich, Die Abendwinde flüstern. Der Junker hört die Worte sein Gar vielfach widerklingen. Das taten die spöttischen Waldvöglein, Die zwitschern laut und singen: Die Ermittlungen […]
Nur drunten blühet dem Verfolgten Glück, Dort erst, in jenen weitentfernten Zonen, Wo der Kozytus fließt, wo Geister wohnen, Kehrt Ruhe in die wunde Brust zurück, ein echtes, ganzes Kunstwerk kann ohne Wahrheit nicht bestehen, und das Willkürliche, das Launenhafte, so […]
in welchem ihr gemeinsam schlafen könnt. Haben auch unsere Pferde Platz? Ja; es ist ein Hof an dem Hause, wo sie stehen können. Werden wir es allein bewohnen? Es soll niemand darin bleiben dürfen. Siehe, da reitet schon einer fort, um diesen Befehl zu überbringen. Wollt […]