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Mehr lesenDer Wind heulte durch die leeren Straßen, als ob er das Echo der Gespenster trüge, die in der Nacht ihr Unwesen trieben. Der Alte saß in seinem Schaukelstuhl und blickte düster drein. „Hört mich an, ihr Jungen“, sprach er mit gesenkter Stimme, „die Gespenster sind real und sie sind hier unter uns. Ich habe sie mit eigenen Augen gesehen und ihre Präsenz gespürt.“ Die Jungen zuckten unruhig zusammen, während der Alte fort fuhr: „In dieser Stadt gibt es Orte, an denen das Gewebe zwischen den Welten so dünn ist, dass man die Gespenster fast hören und sehen kann. Ich sage euch, ich habe es erlebt!“ Ein Blitz durchzuckte den Himmel und ein lautes Krachen erfüllte die Luft. Der Jüngling schüttelte den Kopf und sagte: „Ich kann das nicht glauben, Alte. Das sind alles nur Einbildungen und Spinnereien.“ Der Alte starrte ihn an und seine Augen leuchteten. „Aber du wirst glauben, wenn du siehst, was ich gesehen habe“, sagte er mit fester Stimme. „Die Gespenster sind eine Warnung, eine Mahnung, dass es mehr gibt zwischen Himmel und Erde, als wir je begreifen können.“ Plötzlich zitterte das Haus und die Lampen flackerten. Der Alte lächelte geheimnisvoll. „Hört ihr das?“, fragte er leise. „Das sind die Gespenster, die zurückkehren, um uns zu erinnern, dass sie noch immer hier sind.“ Die Jungen starrten ihn ängstlich an, als der Alte weitersprach: „In dieser Nacht werden wir sie sehen, wir werden ihre Stimmen hören und ihre Berührung spüren. Seid bereit, Jungen, denn wir werden einen Kampf auf Leben und Tod führen.“ Die Jungen waren zu Tode erschrocken, als sie die Worte des Alten hörten. Aber es gab kein Zurück mehr. Die Gespenster waren gekommen und sie würden nicht so leicht verschwinden. Der Alte stand auf und griff nach seinem Stock. „Kommt mit mir“, sagte er, „lasst uns den Gespenstern gegenübertreten und zeigen, dass wir keine Angst haben.“
So zogen sie los, begleitet von einem unheimlichen Knarren und Zischen. Die Nacht wurde immer dunkler, die Gespenster immer lauter. Aber der Alte und die Jungen kämpften unerschrocken gegen sie an, mit Mut und Entschlossenheit in ihren Herzen. Und als der Tag anbrach, kehrte Ruhe zurück in die Stadt. Die Gespenster waren besiegt, aber ihre Erinnerung würde noch lange in den Köpfen der Menschen bleiben. Der Jüngling blickt in die Dunkelheit und spricht: „Ich sehe nichts, ich höre nichts, ich fühle nichts. Wie kann ich an Gespenster glauben?“ Der Alte antwortet: „Man kann sie nicht sehen oder hören, aber man kann ihre Anwesenheit spüren. Sie sind die Geister vergangener Zeiten, die sich weigern, zu gehen und in dieser Welt verweilen.“
Plötzlich ertönt ein lautes Stöhnen aus der Ecke des Raums, gefolgt von einem kalten Windhauch, der die Kerzen ausbläst. Der Jüngling springt auf, während der Alte ruhig sitzen bleibt und sagt: „Siehst du jetzt, was ich meine?“ Der Jüngling zittert vor Angst und stammelt: „A-aber was sollen wir tun?“ Der Alte antwortet: „Nichts, außer ihnen Respekt zu zollen und zu hoffen, dass sie in Frieden ruhen.“ Während sie sich in Stille hüllen, hören sie plötzlich das Flüstern von Stimmen und das Rascheln von Kleidern. Der Raum füllt sich mit einem unheimlichen Glühen, als würden die Geister um sie herum tanzen. Der Jüngling schließt die Augen und betet, während der Alte ruhig sitzen bleibt und lächelt. „Siehst du jetzt, wie wahr ich spreche?“ sagt er. Die Nacht vergeht, und als der Morgen graut, verschwindet das unheimliche Gefühl. Der Jüngling blickt den Alten an und sagt: „Ich verstehe jetzt. Die Gespenster sind real, aber sie sind keine Bedrohung, solange wir ihnen mit Respekt begegnen.“ Der Alte nickt zustimmend und sagt: „Genau. Wir sollten dankbar sein, dass wir in einer Welt leben, die so voller Geheimnisse und Wunder ist.“
Mit einem Schauer des Unheimlichen und den aufgewecktesten Grüßen aus einer gespenstischen Welt,
in der die Verborgene geheime Urteile fällen,
Ihr Chronist der geisterhaften Erscheinungen und mystischen Zusammenkünfte.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den geisterhaften Stimmen und dem kalten Schauer im nächtlichen Dresden.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
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