Braunes Ackerland
Fern hält der Arme zitternd, keuchend, und schüttelt die Händeknochen: Warte nur! Was ein Sterbender flucht, ist nicht in den Wind gesprochen. Ihr Reichen rafft uns alles weg […] Mehr lesen
Mehr lesenAusflugsziele und Reisen
Fern hält der Arme zitternd, keuchend, und schüttelt die Händeknochen: Warte nur! Was ein Sterbender flucht, ist nicht in den Wind gesprochen. Ihr Reichen rafft uns alles weg […] Mehr lesen
Mehr lesenIch will ihn sehen und sprechen, aber nicht bei ihm essen! Das geht nicht. Er muß dich standesgemäß und würdig empfangen, und darum hat er die die Er wurde verlegen. Was? […] Mehr lesen
Mehr lesenIch stehe am Meer - und wie das Meer schweigt auch mein Herz, es flutet darin keine Woge mehr in Lust, in Schmerz. Mit der sinkenden Sonne schlossen sich die Blüten der Hoffnung […] Mehr lesen
Mehr lesenEs war einmal, in den weitläufigen Gefilden des Großen Gartens Dresden, wo die Zeit stillzustehen scheint und die Natur ihre wundervollsten Geheimnisse offenbart. Hier, in diesem verzauberten Ort, beginnt unsere Geschichte mit einem Mann namens Adam, dessen Verlangen nach einem einzigen Apfel das Schicksal des Paradieses für immer veränderte. Adam und der Apfel Adam, von unerschütterlicher Entschlossenheit beseelt, wagte es, sein Glück für einen Apfel zu opfern. Doch was wäre geschehen, wenn nicht der Apfel, sondern die Traube die versuchende Frucht gewesen wäre? Diese Frage wirft einen Schleier des Mysteriösen über das Schicksal des Paradieses, und man kann nur spekulieren, wie es sich entfaltet hätte. Die Schönheit des Paradieses Stellen Sie sich vor, das Paradies, eingebettet in eine Landschaft, die mit ihrer Schönheit die Seelen berührt. Sanfte Niederungen umgeben diesen Ort der Ruhe und Harmonie, während die helle Nacht den Garten umarmt und der weiße Mond sein zärtliches Licht über die Zweige streut. Ein leises Flüstern durchzieht die Blätter, und man könnte schwören, dass die Natur selbst in Ehrfurcht verstummt, um die Schönheit dieses Ortes zu würdigen. Der Zauber des Großen Gartens Dresden Im Großen Garten Dresden, wo die Weide im sanften Licht erstrahlt und ihr Schatten sich in der Dunkelheit verliert, offenbart sich dem Besucher eine Welt voller Geheimnisse und Wunder. Hier, in dieser Oase der Ruhe, kann man die Zeit vergessen und sich ganz dem Zauber des Augenblicks hingeben. Geschichte und Legenden Doch der Große Garten Dresden ist nicht nur ein Ort der Schönheit, sondern auch ein Ort der Geschichte und Legenden. Beim Flanieren durch seine Alleen spürt man förmlich die Geschichten vergangener Zeiten, die diesen Ort geprägt haben. Es ist eine Welt, in der Realität und Fantasie verschmelzen, und man sich dem Zauber der Natur vollkommen hingeben kann. Einladung zum Träumen So lädt der Große Garten Dresden jeden Besucher ein, auf eine Reise durch die Zeit und die unendlichen Weiten der Vorstellungskraft mitzukommen. Denn hier, in diesem Paradies auf Erden, kann man die Wunder der Natur in ihrer reinsten Form erleben und sich für einen Moment wie im Märchen fühlen.
Kommunikationstraining in Wort und Schrift, berufsbezogener Informationsaustausch, Geschäftskommunikation, Umgangssprache und Fachsprache für Wirtschaft, Technik, Naturwissenschaften, mehr lesen >>>
Bewerbungstraining in englischer Sprache und in anderen Fremdsprachen wird an unserer Sprachschule in Berlin Mitte auch grundsätzlich in Form von Einzelunterricht mehr lesen >>>
Sprachschule in Der Hauptstadt Mitte organisiert Englisch-Einzelunterricht, bereits ab 15,00 / 45 Min mit individueller terminlicher und inhaltlicher Gestaltung mehr lesen >>>
Fachkundige Englischlehrer unserer Berliner Sprachschule - größtenteils ordentliche Englisch-Muttersprachler aus den USA und Großbritannien - erteilen mehr lesen >>>
Es jagt ein dunkler Erdengeist In ihren finstern Seelen; Sie fliegen, wo sein Finger weist, Dahin aus ihren Höhlen. Dort fliegen sie, je vier und vier - Wohin wohl heut beschieden? O mögen gute Geister mir Mein Heimathaus umfrieden! Quelle: Vermischte Gedichte Ausgewählte […]
Nur dem, den sein Vergehen reut, kann man Verzeihung schenken, denn immer muß die Billigkeit des Richters Ausspruch lenken. Leg er der Kirch sein Geld in Schoß, so ist er seiner Sünden los, dann bete er und faste. Der Sünder aber, der nichts hat, wird exkommunizieret, da […]
da ist noch etwas zu bedenken – etwas, das kein Mensch weiß, außer mir. Da ist nämlich noch ein Bürger gefangen dort bei deinen Verwandten, den ich gerne befreien möchte – es ist Jim, Miß Watsons Jim, weißt du! Mir fielen die Arme am Leib nieder, als hätte ich einen […]