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Die Geister von Dresden.

Dunkle Anfänge.

Die Glühbirnen der Straßenlaternen in Dresden Neustadt flackern wie die letzten Nerven eines Süchtigen. Dieser Teil der Stadt war nie für Touristen bestimmt. Hier herrscht das Gebot der Anonymität, Regeln und Pflichten sind nichts anderes als Worte in einem vergilbten Gesetzbuch. Mein alter Freund, Max, hatte mich in seine kleine, verstaubte Wohnung gerufen. Sein Gesicht war von Falten gezeichnet, tiefer wie die Elbe, die Dresden in zwei Hälften teilt. „Es geht um meinen Großvater, Peter Vogel,“ hatte er gemurmelt, und seine Stimme zitterte wie das Pfeifen des Windes, der durch die engen Gassen von Dresden Neustadt strich.

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Glas und Geheimnisse.

Max hatte ein Glas Dresdner Wein eingeschenkt, und ich nippte daran, als er seine Geschichte erzählte. Sein Großvater, Peter Vogel, einst ein angesehener Mann in der Stadt, hatte sich in den dunklen Untergrund begeben. Auf der Suche nach Antworten, nach der Liebe einer Frau, die er nie vergessen konnte. Max war fest entschlossen, die Geister der Vergangenheit zu vertreiben.

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Die düstere Reise beginnt.

Die Spur führte mich zu den finsteren Ecken von Dresden Neustadt, wo sich die Schatten der toten Pferde zu einem undurchdringlichen Nebel verdichteten. In den Opiumhöhlen und zwielichtigen Bars schien die Zeit stillzustehen. Die Gesichter der Menschen, die dort verweilten, waren so grotesk wie die Graffitis in den verlassenen Gassen. Max und ich stießen auf einen Namen, der immer wieder auftauchte: „Der Rabenmann.“ Ein düsterer Charakter, von dem niemand mehr wusste als seinen Namen. Die Gerüchte besagten, dass er das Bindeglied zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart war, ein Mann, der die Pflicht hatte, Geheimnisse zu bewahren und zu enthüllen.

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Der Pakt mit den Dämonen.

In einem verstaubten Buchladen stießen wir auf ein altes Tagebuch, das einst Peter Vogel gehört hatte. Es war gefüllt mit kryptischen Einträgen, die von einer verlorenen Liebe und einem geheimen Pakt sprachen. Peter hatte mit den Dämonen seiner Vergangenheit einen Pakt geschlossen, um die Frau, die er liebte, wiederzufinden. Die Worte in dem Tagebuch zogen uns immer tiefer in den Abgrund der Geister von Dresden Neustadt. Wir hatten keine Ahnung, auf welche Apokalypse wir zugingen, aber es gab kein Zurück mehr.

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Die Wahrheit entblößt sich.

Die Suche nach dem Rabenmann endete in einem verlassenen Gebäude, das einst ein Versteck für die Geheimgesellschaften von Dresden Neustadt gewesen war. Max und ich standen vor einer Tür, die zu einer Kammer führte, in der die Wahrheit verborgen war. Es war der Raum, in dem Peter Vogel seinen Pakt mit den Dämonen geschlossen hatte. Als die Tür sich öffnete, wurden wir von einem kalten Windstoß ergriffen. Vor uns lag ein Raum voller seltsamer Symbole und Kerzen. In der Mitte des Raumes stand der Rabenmann, ein schattenhafter Gestalt in einem langen Mantel. Er sprach von Pflichten und Geheimnissen, von einer Liebe, die über den Tod hinausging. Und dann entblößte er die Wahrheit, die so schrecklich und gleichzeitig befreiend war. Peter Vogel hatte seine Geliebte nie wiederfinden können, aber er hatte ihren Geist in der Dunkelheit gefangen, um sie vor den Geistern der Vergangenheit zu bewahren.

Das Ende einer düsteren Reise.

Max und ich verließen den Raum mit der Gewissheit, dass Peter Vogel seine Pflicht erfüllt hatte. Die Geister von Dresden Neustadt waren besiegt, und die Wahrheit konnte endlich ans Licht kommen. Aber es war ein trostloses Ende, in dem die Liebe und die Pflicht einen hohen Preis gefordert hatten. Die Straßen von Dresden Neustadt würden nie mehr dieselben sein, und Max und ich hatten gesehen, dass die Dunkelheit in jedem von uns lauerte. Die Stadt Dresden würde ihre Geheimnisse bewahren, so wie sie es immer getan hatte. Und in den Schatten von Dresden Neustadt würden die Geister der Vergangenheit für immer schlafen.


Mit einem Glas Dresdner Wein in der Hand,
den Geistern der Nacht im Herzen,
und einem letzten Hoffnungsfunken,
der in den Herzen der Verlorenen glimmt,
verbleibt Ihr Geschichtenerzähler aus den finsteren Gassen von Dresden Neustadt.

Quellenangaben:
Inspiriert von den verlorenen Träumen und der endlosen Suche auf den verschlungenen Pfaden der menschlichen Psyche und den Abgründen der eigenen Seele.
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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