traumbazar

Ausflugsziele und Reisen

Zunächst das

1744 schenkte es der König an seinen jüngsten Bruder, den Prinzen Ferdinand, der zum Chef des in Ruppin garnisonierenden Regiments ernannt worden war. In dieser seiner […] Mehr lesen

Mehr lesen

Auf eine Kanone

Mein Blitz und Schall Wirft Schanz' und Wall. Donner sprech' ich, Mauern brech' ich, Städte schirm' ich, Leichen türm' ich, Alles zerreiß' ich, Kriemhild heiß' ich. Quelle: […] Mehr lesen

Mehr lesen

Der Hund hatte den

und verschwand, von seinem unvergleichlichen Instinct geleitet, zwischen den Dünen. Die Dünenreihe bestand zunächst in breiter Ausdehnung aus einer ungeordneten Menge kleiner […] Mehr lesen

Mehr lesen
Panorama-104813 Panorama Server-Hosting Europa USA Asien Panorama Speicherplatz Cloud Hosting

Traum Bazar Magazin4you

Frühlingsabenteuer und Begegnungen in einem idyllischen Dorf am Ufer.

Eine Liebe zum Frühling

Mein Frühling, du inspirierst mich zum Schreiben. Ich liebe es zu schweben, zu jubeln und zu kochen, Tag und Nacht in meinen Geist eingedrungen, Träume immer vom sprechenden Buch. Lass mich dich mit einer geheimen Bucht vergleichen. Du bist hübscher, erstaunlicher und recht. Wie eine Brise flattern die inhaltlichen Tänzer des Mai, Und der Frühling hat die fähige Einladung gebracht. Wie liebe ich dich! Lass mich die Wege zu dir zählen. Ich liebe deine blassen Ellbogen, Augen und Fußnägel. Das Denken an deine stahlblauen Augen erfüllt meine Tage. In meiner Liebe zu dir sind die schönsten Vorsätze im Eimer. Jetzt muss ich mit einem lodernden Herzen weg von dir, Erinnere dich an meine dunklen Worte, während wir getrennt sind. Sie haben vielleicht gehört, dass Sonette schwierig zu schreiben sind, und ehrlich gesagt, wären sie nicht wirklich schwer. Es gibt Silben zu zählen, zu reimen und die richtige Anzahl von Zeilen zu bekommen. Lassen Sie uns in Sekundenschnelle ein Sonett schreiben. Wählen Sie ein Thema aus, geben Sie einige Adjektive ein und lassen Sie uns den Rest erledigen.

Das Handwerk des Frühlings

Heute ist ein besonderer Tag in Altstadt. Der Duft von frischem Brot und Blumen erfüllt die Luft, während Handwerker und Gewerbetreibende ihre Stände auf dem Marktplatz aufbauen. Die Sonne scheint hell und taucht die Szene in ein warmes, goldenes Licht. Ich spaziere durch die engen Gassen der Altstadt, vorbei an den historischen Fachwerkhäusern, die Geschichten vergangener Zeiten erzählen. Vor dem kleinen Café „Zur blühenden Rose“ treffe ich auf Heinrich, den örtlichen Bäckermeister. Seine kräftigen Hände formen geschickt den Teig zu kunstvollen Broten und Gebäckstücken. „Ein weiterer schöner Frühlingstag, nicht wahr?“ sagt Heinrich und lächelt breit. „Ja, der Frühling bringt neues Leben und neue Möglichkeiten für unser Handwerk und Gewerbe“, antworte ich.

Entdeckung eines neuen Morgens

Am nächsten Morgen stehe ich früh auf und mache mich auf den Weg zum Flussufer. Die Vögel singen ihre Morgenlieder, während das Wasser sanft an die Ufer schwappt. Ich treffe auf Anna, die geschickte Töpferin des Dorfes. Sie ist dabei, ihre neuesten Kreationen am Fluss zu waschen. „Jeder Frühling bringt neue Inspirationen für meine Kunst“, erklärt Anna, während sie eine wunderschöne, mit Blumen verzierte Vase hochhält. „Es ist die Zeit des Wachstums und der Erneuerung.“

Zauber des Abends

Der Abend senkt sich über das Dorf und taucht alles in ein weiches, goldenes Licht. Ich sitze mit meinen Freunden auf der Terrasse des Gasthauses „Zum goldenen Hirsch“. Wir genießen das lokale Bier und die köstlichen Speisen, die der Wirt, Peter, mit großer Sorgfalt zubereitet hat. „Der Frühling ist wirklich eine magische Zeit“, sagt Peter, während er uns frischen Apfelkuchen serviert. „Es ist die Zeit, in der das Handwerk und Gewerbe unseres Dorfes aufblüht und wir alle gemeinsam die Früchte unserer Arbeit genießen können.“

Dankbarkeit in der Nacht

Später in der Nacht liege ich im Bett und denke an den Tag zurück. Ich bin dankbar für die einfachen Freuden des Lebens, die der Frühling bringt. Die Verbindung mit der Natur, das geschäftige Treiben des Marktplatzes, die kreativen Werke der Handwerker und Gewerbetreibenden und die gemeinsamen Momente mit Freunden und Familie. Der Frühling ist wahrhaftig eine Zeit des Neubeginns und der Hoffnung, und ich freue mich auf all die Abenteuer, die noch vor uns liegen.

Erwachen eines neuen Morgens

Am nächsten Morgen weckt mich das Zwitschern der Vögel. Ich ziehe meine Schuhe an und trete hinaus in die frische, kühle Luft. Der Frühlingstag verspricht wieder voller Abenteuer und Entdeckungen zu sein. Auf dem Weg zum Marktplatz treffe ich auf Elsa, die Weberin, die stolz ihre neuesten Stoffkreationen zeigt. Sie hat ein besonderes Talent, Farben und Muster zu kombinieren, die die Essenz des Frühlings einfangen.


Mit freundlichem Gruß und unvergesslichen Eindrücken aus dem Blütenmeer,
Ihr pfiffiger Erzähler und eifriger Sammler von Dorfgeschichten.

uwR5


*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den Farben und Düften einer Blumenwiese.

 

weiterlesen =>



TraumBazar das Internet-Magazin für Informationen + suchen + finden von Ausflugszielen und Reisen

Echo des Schweigens in

Ein feiner Nebel kriecht über den alten Schlosspark, hüllt seine Konturen in ein geheimnisvolles Flüstern. Jeder Schritt auf dem knirschenden Kiesweg wird zu einer leisen Resonanz in mehr lesen >>>

Deine Leute haben jedenfalls

Gang nicht ganz sicher war, und sie könnten dies bei ihrer Vernehmung mit in Erwähnung bringen. Das ist wahr! Als ich vorhin erwachte, sah mein Anzug sehr schlimm aus, und mehr lesen >>>

Wie lang' werden wir

denn wohl brauchen, Tom? Na, so lang' wie wir eigentlich regelrecht brauchen sollten, können wir gar nicht wagen, denn Onkel Silas wird bald genug Wind bekommen, wer mehr lesen >>>

Uralten Schatten flüstern

Ein seichter Dunst legt sich über das Müglitztal, ein geisterhafter Maler hat die Hügel in sanftes Grau getaucht. In Maxen, umgeben von verhüllter mehr lesen >>>

Wolken am Himmel

Oft wenn ich bläuliche Streifen Seh über die Dächer fliehn, Sonnenschein draußen schweifen, Wolken am Himmel ziehn: Da treten mitten im mehr lesen >>>

Qual verzehrt in Noth und

So manche, die sich glühend in bittrer Qual verzehrt und dieser Welt entfliehend nach dir sich hingekehrt, die hülfreich uns erschienen mehr lesen >>>

Herbsttag, treuer Wald, des

Still harren, ihres Schmucks entkleidet, die Buchenhöh'n der Abendruh, die Wiese liegt schon abgeweidet, den Weiher deckt der mehr lesen >>>

Phönix glühend heiße

Was mir das Reinste schien und Beste, begraben liegt's im Flammenschoß. Am glühend heißen Aschenreste harre ich mehr lesen >>>

Frieden von Schönbrunn 1

Im Frieden von Schönbrunn 1809 wurden von Österreich an Sachsen einige böhmische Enclaven in der Lausitz mehr lesen >>>

Niemand kehrt aus dem Wald

Ein unscheinbares Fragment einer alten Karte, verborgen zwischen vergessenen Seiten, führt in mehr lesen >>>

Ohne allen Zweifel, unser

auch wenn alle Anderen zu Grunde gingen! Vor ihm dehnte sich das sandige Ufer, das mehr lesen >>>

Von oben herab gesehen im

einen so weiten Gesichtskreis, daß man ihn fast ein Meer hätte nennen mehr lesen >>>

Montagmorgen, schwarze

Der Montagmorgen begann wie jeder andere, doch ein mehr lesen >>>

Mißtrauensvotum, Veto, neues

Als aber die äußerste Linke an das Ministerium das mehr lesen >>>

Pension und Waldschänke Am

Inhaltsverzeichnis der Pension und mehr lesen >>>

Fasten wäscht die Seele

"Also nicht wegen deiner Figur mehr lesen >>>

Bitte, Massa Tom,

nix das sagen, nix so mehr lesen >>>

Edelstein tief im E

So fest von Gold mehr lesen >>>

Unter Bluträchern - Von der

hinter mehr lesen >>>


Nutze den TraumBazar und beginne die Reise.

Scheiden müssen, ein Des frommen Spieles ward ich müd, aus meinem Herzen bricht ein Schrei: es wogt die Nacht - die Lippe glüht - und aller Bande bin ich frei! Zieh mich noch einmal an deine Brust, erstick mich in lodernden Küssen: wir haben vom ersten Blick ja gewußt, wie bald wir scheiden müssen. ex […]
Stern der Liebe Es fällt ein Stern herunter Aus seiner funkelnden Höh'! Das ist der Stern der Liebe, Den ich dort fallen seh. Es fallen vom Apfelbaume Der Blüten und Blätter viel! Es kommen die neckenden Lüfte Und treiben damit ihr Spiel. Diese wundervolle weite Grasfläche war über und über mit […]
Grünen Wiesen und Wälder Die Stadt Dresden offenbart sich in mystischer Schönheit, während ich durch die Straßen schlendere. Ein Spaziergang voller Eindrücke und Abenteuer, der mich an historischen Gebäuden und prachtvollen Parks vorbeiführt. Die Atmosphäre ist magisch und ich lasse mich von der Stimmung […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Graue Hügel

Graue Hüge

Ruhe träuft von seinem Flügel, Und er spendet Labung aus. Dort, an jenem grauen Hügel, Kehrt vom Feld, mit losem Zügel, Froh der Ackersmann nach Haus. Doch daheim will man nicht glauben, was passiert ist. Als die Männer dem halbtoten Rest des Tieres nachsetzen wollen, wird […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Kloster voller Nonnen

Kloster voller

Einem Kloster, voll von Nonnen, waren Menschen wohlgesonnen. Und sie schickten, gute Christen, ihm nach Rom die schönsten Kisten: Äpfel, Birnen, Kuchen, Socken, eine Spieluhr, kleine Glocken, Gartenwerkzeug, Schuhe, Schürzen ... Außen aber stand: Nicht stürzen! […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Woher, wohin? Wo wir waren, wo wir bleiben

Woher, wohin? Wo

Heute ist nur noch ein mit Gras bewachsener Erdwall zu sehen, zur Zeit der Wikinger war die Außenseite mit schweren Eichenbalken gesichert. Am Nordmeer abseits der Küstenregionen kam der Adler auf die Landkarte: einerseits als wichtiges Wegstück auf der damals noch zu […]